Die Realschule am Eichholz ist eine Realschule in Arnsberg. Namensgeber ist das benachbarte Waldgebiet Eichholz. Sie besteht seit 1962 und wurde am 1. August 1972 in „Realschule I“ und „Realschule II“ aufgesplittet, da die Schülerzahl enorm gewachsen war. Am 1. August 1989 wurden die Schulen wieder zusammengefügt. Ein Grund war der Neuzuschnitt der Realschulbezirke. Da die Schüler aus Müschede und Bruchhausen nun zur Realschule nach Hüsten kamen, sanken in Arnsberg die Schülerzahlen. Am 25. Januar 1991 erhielt die Schule ihren heutigen Namen offiziell.

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  • Die Realschule am Eichholz ist eine Realschule in Arnsberg. Namensgeber ist das benachbarte Waldgebiet Eichholz. Sie besteht seit 1962 und wurde am 1. August 1972 in „Realschule I“ und „Realschule II“ aufgesplittet, da die Schülerzahl enorm gewachsen war. Am 1. August 1989 wurden die Schulen wieder zusammengefügt. Ein Grund war der Neuzuschnitt der Realschulbezirke. Da die Schüler aus Müschede und Bruchhausen nun zur Realschule nach Hüsten kamen, sanken in Arnsberg die Schülerzahlen. Am 25. Januar 1991 erhielt die Schule ihren heutigen Namen offiziell. Die Schüler der Schule sind in einer Schülervertretung organisiert, die ehemaligen Schüler, die Lehrer und die Eltern in einem Förderverein. An der Schule werden diverse Projekte angeboten, sowie unter anderem eine sogenannte „Mädchenförderung“ gegen Sexuellen Missbrauch usw. ,oder eine „Sporthelferausbildung“. Die Schule hat einen festen Plan für die Klassenfahrten, die außer bis zu 3 eintägigen Wandertagen pro Schuljahr und Klasse in der gesamten Schulzeit 3 Klassenfahrten vorsieht. Schüler der Realschule besuchen im Rahmen der Städtepartnerschaft Arnsbergs mit Olesno regelmäßig die Partnerstadt in Polen. Sport wird in der auf der anderen Ruhrseite liegenden Rundturnhalle unterrichtet, schwimmen seit einigen Jahren nicht mehr in der angrenzenden Schwimmhalle, die mittlerweile stillgelegt wurde, sondern im Arnsberger Schwimmbad „Nass“, das mit Bussen erreicht wird. In die überregionalen Schlagzeilen geriet die Schule im Jahr 2006, als einige Schüler bei Gewalttätigkeiten gegen Mitschüler die Tat mit einem Mobiltelefon filmten. Als dies bekannt wurde, wurde der Gebrauch von Handys auf dem Schulgelände verboten. Diesem Verbot folgten andere Schulen wie zum Beispiel das Gymnasium Laurentianum Arnsberg. Gegen das von Einzelnen hervorgerufene negative Bild organisierten die Schüler einen Aktionstag gegen Gewalt. Die Schule nimmt seit einigen Jahren am Projekt des Landes Nordrhein-Westfalen Selbstständige Schule teil. Als eine der ersten Schulen in Arnsberg wurde die Realschule von Experten der Bezirksregierungen Detmold und Arnsberg im Jahr 2007 mit einem guten Ergebnis einer Qualitätsanalyse unterzogen. (de)
  • Die Realschule am Eichholz ist eine Realschule in Arnsberg. Namensgeber ist das benachbarte Waldgebiet Eichholz. Sie besteht seit 1962 und wurde am 1. August 1972 in „Realschule I“ und „Realschule II“ aufgesplittet, da die Schülerzahl enorm gewachsen war. Am 1. August 1989 wurden die Schulen wieder zusammengefügt. Ein Grund war der Neuzuschnitt der Realschulbezirke. Da die Schüler aus Müschede und Bruchhausen nun zur Realschule nach Hüsten kamen, sanken in Arnsberg die Schülerzahlen. Am 25. Januar 1991 erhielt die Schule ihren heutigen Namen offiziell. Die Schüler der Schule sind in einer Schülervertretung organisiert, die ehemaligen Schüler, die Lehrer und die Eltern in einem Förderverein. An der Schule werden diverse Projekte angeboten, sowie unter anderem eine sogenannte „Mädchenförderung“ gegen Sexuellen Missbrauch usw. ,oder eine „Sporthelferausbildung“. Die Schule hat einen festen Plan für die Klassenfahrten, die außer bis zu 3 eintägigen Wandertagen pro Schuljahr und Klasse in der gesamten Schulzeit 3 Klassenfahrten vorsieht. Schüler der Realschule besuchen im Rahmen der Städtepartnerschaft Arnsbergs mit Olesno regelmäßig die Partnerstadt in Polen. Sport wird in der auf der anderen Ruhrseite liegenden Rundturnhalle unterrichtet, schwimmen seit einigen Jahren nicht mehr in der angrenzenden Schwimmhalle, die mittlerweile stillgelegt wurde, sondern im Arnsberger Schwimmbad „Nass“, das mit Bussen erreicht wird. In die überregionalen Schlagzeilen geriet die Schule im Jahr 2006, als einige Schüler bei Gewalttätigkeiten gegen Mitschüler die Tat mit einem Mobiltelefon filmten. Als dies bekannt wurde, wurde der Gebrauch von Handys auf dem Schulgelände verboten. Diesem Verbot folgten andere Schulen wie zum Beispiel das Gymnasium Laurentianum Arnsberg. Gegen das von Einzelnen hervorgerufene negative Bild organisierten die Schüler einen Aktionstag gegen Gewalt. Die Schule nimmt seit einigen Jahren am Projekt des Landes Nordrhein-Westfalen Selbstständige Schule teil. Als eine der ersten Schulen in Arnsberg wurde die Realschule von Experten der Bezirksregierungen Detmold und Arnsberg im Jahr 2007 mit einem guten Ergebnis einer Qualitätsanalyse unterzogen. (de)
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  • Die Realschule am Eichholz ist eine Realschule in Arnsberg. Namensgeber ist das benachbarte Waldgebiet Eichholz. Sie besteht seit 1962 und wurde am 1. August 1972 in „Realschule I“ und „Realschule II“ aufgesplittet, da die Schülerzahl enorm gewachsen war. Am 1. August 1989 wurden die Schulen wieder zusammengefügt. Ein Grund war der Neuzuschnitt der Realschulbezirke. Da die Schüler aus Müschede und Bruchhausen nun zur Realschule nach Hüsten kamen, sanken in Arnsberg die Schülerzahlen. Am 25. Januar 1991 erhielt die Schule ihren heutigen Namen offiziell. (de)
  • Die Realschule am Eichholz ist eine Realschule in Arnsberg. Namensgeber ist das benachbarte Waldgebiet Eichholz. Sie besteht seit 1962 und wurde am 1. August 1972 in „Realschule I“ und „Realschule II“ aufgesplittet, da die Schülerzahl enorm gewachsen war. Am 1. August 1989 wurden die Schulen wieder zusammengefügt. Ein Grund war der Neuzuschnitt der Realschulbezirke. Da die Schüler aus Müschede und Bruchhausen nun zur Realschule nach Hüsten kamen, sanken in Arnsberg die Schülerzahlen. Am 25. Januar 1991 erhielt die Schule ihren heutigen Namen offiziell. (de)
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