Raun ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Brambach im Oberen Vogtland. Das Dorf ist bekannt für sein malerisches, denkmalgeschütztes Ortsbild. Raun ist ein typisches Waldhufendorf, welches 1378 erstmalige Erwähnung fand. Es existieren immer noch zahlreiche Fachwerkhäuser im Egerländer Stil und verschiedene Umgebinde- und – typisch für das Obervogtland – Umschrothäuser. Die Dorfkapelle ist eine der ältesten im Vogtland. Der Ort gehörte bis ins 19. Jahrhundert zum Amt Voigtsberg. Einmal jährlich findet das Dorffest statt. In der übrigen Zeit trifft man sich im „Hutzn-Haisl“ oder im „Rauner Hof“.

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  • Raun ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Brambach im Oberen Vogtland. Das Dorf ist bekannt für sein malerisches, denkmalgeschütztes Ortsbild. Raun ist ein typisches Waldhufendorf, welches 1378 erstmalige Erwähnung fand. Es existieren immer noch zahlreiche Fachwerkhäuser im Egerländer Stil und verschiedene Umgebinde- und – typisch für das Obervogtland – Umschrothäuser. Die Dorfkapelle ist eine der ältesten im Vogtland. Der Ort gehörte bis ins 19. Jahrhundert zum Amt Voigtsberg. Die Eisenbahn trennt das Dorf in Ober- und Unterdorf. Abseits liegen die Lohhäuser, der Raunergrund und Raunerhammer. Vor seiner Eingemeindung nach Bad Brambach 1. Juli 1950 war das Dorf Gürth ein Ortsteil von Raun. Raun ist ein stark landwirtschaftlich geprägtes Dorf. Außerdem existieren verschiedene Handwerksbetriebe. Im 19. Jahrhundert wurden hier Teile für die Instrumentenbauer in Markneukirchen und Klingenthal gefertigt. Bedingt durch die schöne Umgebung und die guten Wandermöglichkeiten existieren die Beherbergungsbetriebe „Schwalbenhof“ und „Untere Mühle“. Einige Bewohner haben sich mit der privaten Zimmervermietung ein zweites Standbein geschaffen. Zu Essen gibt es außer in den Pensionen in den Gaststätten „Rauner Hof“ im Dorfzentrum und „Felsenkeller“ an der B 92. Einmal jährlich findet das Dorffest statt. In der übrigen Zeit trifft man sich im „Hutzn-Haisl“ oder im „Rauner Hof“. (de)
  • Raun ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Brambach im Oberen Vogtland. Das Dorf ist bekannt für sein malerisches, denkmalgeschütztes Ortsbild. Raun ist ein typisches Waldhufendorf, welches 1378 erstmalige Erwähnung fand. Es existieren immer noch zahlreiche Fachwerkhäuser im Egerländer Stil und verschiedene Umgebinde- und – typisch für das Obervogtland – Umschrothäuser. Die Dorfkapelle ist eine der ältesten im Vogtland. Der Ort gehörte bis ins 19. Jahrhundert zum Amt Voigtsberg. Die Eisenbahn trennt das Dorf in Ober- und Unterdorf. Abseits liegen die Lohhäuser, der Raunergrund und Raunerhammer. Vor seiner Eingemeindung nach Bad Brambach 1. Juli 1950 war das Dorf Gürth ein Ortsteil von Raun. Raun ist ein stark landwirtschaftlich geprägtes Dorf. Außerdem existieren verschiedene Handwerksbetriebe. Im 19. Jahrhundert wurden hier Teile für die Instrumentenbauer in Markneukirchen und Klingenthal gefertigt. Bedingt durch die schöne Umgebung und die guten Wandermöglichkeiten existieren die Beherbergungsbetriebe „Schwalbenhof“ und „Untere Mühle“. Einige Bewohner haben sich mit der privaten Zimmervermietung ein zweites Standbein geschaffen. Zu Essen gibt es außer in den Pensionen in den Gaststätten „Rauner Hof“ im Dorfzentrum und „Felsenkeller“ an der B 92. Einmal jährlich findet das Dorffest statt. In der übrigen Zeit trifft man sich im „Hutzn-Haisl“ oder im „Rauner Hof“. (de)
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  • Raun ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Brambach im Oberen Vogtland. Das Dorf ist bekannt für sein malerisches, denkmalgeschütztes Ortsbild. Raun ist ein typisches Waldhufendorf, welches 1378 erstmalige Erwähnung fand. Es existieren immer noch zahlreiche Fachwerkhäuser im Egerländer Stil und verschiedene Umgebinde- und – typisch für das Obervogtland – Umschrothäuser. Die Dorfkapelle ist eine der ältesten im Vogtland. Der Ort gehörte bis ins 19. Jahrhundert zum Amt Voigtsberg. Einmal jährlich findet das Dorffest statt. In der übrigen Zeit trifft man sich im „Hutzn-Haisl“ oder im „Rauner Hof“. (de)
  • Raun ist ein Ortsteil der Gemeinde Bad Brambach im Oberen Vogtland. Das Dorf ist bekannt für sein malerisches, denkmalgeschütztes Ortsbild. Raun ist ein typisches Waldhufendorf, welches 1378 erstmalige Erwähnung fand. Es existieren immer noch zahlreiche Fachwerkhäuser im Egerländer Stil und verschiedene Umgebinde- und – typisch für das Obervogtland – Umschrothäuser. Die Dorfkapelle ist eine der ältesten im Vogtland. Der Ort gehörte bis ins 19. Jahrhundert zum Amt Voigtsberg. Einmal jährlich findet das Dorffest statt. In der übrigen Zeit trifft man sich im „Hutzn-Haisl“ oder im „Rauner Hof“. (de)
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