Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino ist ein deutscher Kinofilm, der auf der Fernsehserie Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion basiert. Kinostart war der 24. Juli 2003. Der Kinofilm, mit dem an den Erfolg der Fernsehserie angeknüpft werden sollte, ist ein Zusammenschnitt aus den sieben Folgen der Serie. Die Serie wurde in den vergangenen Jahren vor allem in den dritten Programmen der ARD mehrfach wiederholt. Gelegentlich wurde Raumpatrouille auch von Sendern des Privatfernsehens ausgestrahlt.

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  • Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino ist ein deutscher Kinofilm, der auf der Fernsehserie Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion basiert. Kinostart war der 24. Juli 2003. Der Kinofilm, mit dem an den Erfolg der Fernsehserie angeknüpft werden sollte, ist ein Zusammenschnitt aus den sieben Folgen der Serie. Die Serie wurde in den vergangenen Jahren vor allem in den dritten Programmen der ARD mehrfach wiederholt. Gelegentlich wurde Raumpatrouille auch von Sendern des Privatfernsehens ausgestrahlt. Im Kinofilm wurde die „Sternenschau“ mit der Sprecherin Helma Krap, gespielt von Elke Heidenreich, in Form von Zwischensequenzen eingebaut. Helma Krap verliest Nachrichtenmeldungen, die teilweise der Handlung des Films vorgreifen. Der Film berücksichtigt nur drei der sieben Orion-Abenteuer: „Angriff aus dem All“, „Planet außer Kurs“ und „Invasion“. Allerdings wurden auch Ausschnitte anderer Folgen in die Geschichte eingefügt. Ebenso wurden aus den verwendeten drei Folgen einige Szenen herausgeschnitten. Peter Thomas, der Komponist der Original-Titelmelodie, arrangierte seine Kompositionen für den Film zum Teil neu. Das in der Serie von Claus Biederstaedt gesprochene Intro wird hier von Ben Becker gesprochen. Es gibt einige Unstimmigkeiten bei den Kostümen der Schauspieler, da im Film aufeinander folgende Szenen nicht aus derselben Originalsequenz stammen. Der eigentliche Film hat den gleichen Titel wie die Serie: Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion. Der propagierte Titel Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino wird erst im Abspann in kleinerer Schrift gezeigt. (de)
  • Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino ist ein deutscher Kinofilm, der auf der Fernsehserie Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion basiert. Kinostart war der 24. Juli 2003. Der Kinofilm, mit dem an den Erfolg der Fernsehserie angeknüpft werden sollte, ist ein Zusammenschnitt aus den sieben Folgen der Serie. Die Serie wurde in den vergangenen Jahren vor allem in den dritten Programmen der ARD mehrfach wiederholt. Gelegentlich wurde Raumpatrouille auch von Sendern des Privatfernsehens ausgestrahlt. Im Kinofilm wurde die „Sternenschau“ mit der Sprecherin Helma Krap, gespielt von Elke Heidenreich, in Form von Zwischensequenzen eingebaut. Helma Krap verliest Nachrichtenmeldungen, die teilweise der Handlung des Films vorgreifen. Der Film berücksichtigt nur drei der sieben Orion-Abenteuer: „Angriff aus dem All“, „Planet außer Kurs“ und „Invasion“. Allerdings wurden auch Ausschnitte anderer Folgen in die Geschichte eingefügt. Ebenso wurden aus den verwendeten drei Folgen einige Szenen herausgeschnitten. Peter Thomas, der Komponist der Original-Titelmelodie, arrangierte seine Kompositionen für den Film zum Teil neu. Das in der Serie von Claus Biederstaedt gesprochene Intro wird hier von Ben Becker gesprochen. Es gibt einige Unstimmigkeiten bei den Kostümen der Schauspieler, da im Film aufeinander folgende Szenen nicht aus derselben Originalsequenz stammen. Der eigentliche Film hat den gleichen Titel wie die Serie: Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion. Der propagierte Titel Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino wird erst im Abspann in kleinerer Schrift gezeigt. (de)
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  • Raumpatrouille Orion – Rücksturz ins Kino ist ein deutscher Kinofilm, der auf der Fernsehserie Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion basiert. Kinostart war der 24. Juli 2003. Der Kinofilm, mit dem an den Erfolg der Fernsehserie angeknüpft werden sollte, ist ein Zusammenschnitt aus den sieben Folgen der Serie. Die Serie wurde in den vergangenen Jahren vor allem in den dritten Programmen der ARD mehrfach wiederholt. Gelegentlich wurde Raumpatrouille auch von Sendern des Privatfernsehens ausgestrahlt. (de)
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