Rate Monotonic Scheduling (deutsch etwa ‚ratenmonotone Einplanung‘; kurz: RMS) ist ein Prioritätsscheduling-Verfahren für unterbrechbare, periodische Jobs und wird häufig in Echtzeitsystemen eingesetzt. Die Prioritäten werden statisch anhand Periodendauer eines Jobs festgelegt: je kürzer die Periodendauer eines Jobs, desto höher ist seine Priorität. Aperiodische Jobs können mithilfe eines fiktiven periodischen Jobs ausgeführt werden, der diese bei Bedarf ausführt oder andernfalls keine Aktion durchführt. Diese Technik wird auch als Serverprinzip bezeichnet.

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  • Rate Monotonic Scheduling (deutsch etwa ‚ratenmonotone Einplanung‘; kurz: RMS) ist ein Prioritätsscheduling-Verfahren für unterbrechbare, periodische Jobs und wird häufig in Echtzeitsystemen eingesetzt. Die Prioritäten werden statisch anhand Periodendauer eines Jobs festgelegt: je kürzer die Periodendauer eines Jobs, desto höher ist seine Priorität. Aperiodische Jobs können mithilfe eines fiktiven periodischen Jobs ausgeführt werden, der diese bei Bedarf ausführt oder andernfalls keine Aktion durchführt. Diese Technik wird auch als Serverprinzip bezeichnet. (de)
  • Rate Monotonic Scheduling (deutsch etwa ‚ratenmonotone Einplanung‘; kurz: RMS) ist ein Prioritätsscheduling-Verfahren für unterbrechbare, periodische Jobs und wird häufig in Echtzeitsystemen eingesetzt. Die Prioritäten werden statisch anhand Periodendauer eines Jobs festgelegt: je kürzer die Periodendauer eines Jobs, desto höher ist seine Priorität. Aperiodische Jobs können mithilfe eines fiktiven periodischen Jobs ausgeführt werden, der diese bei Bedarf ausführt oder andernfalls keine Aktion durchführt. Diese Technik wird auch als Serverprinzip bezeichnet. (de)
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  • Rate Monotonic Scheduling (de)
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