Rapallo erlernte am Lehrerseminar Zug den Beruf des Primarlehrers und zeichnete erst nebenberuflich, seit 1976 hauptberuflich Cartoons. Diese wurden regelmässig in diversen Zeitschriften veröffentlicht, u.a. im Nebelspalter, im Spiegel, im Stern, in der Bunte, in der Schweizer Jugend, in der Schweizer Illustrierten, im Züritipp oder im Brückenbauer. Ab 1979 begann Rapallo für das Schweizer Fernsehen zu arbeiten (unter anderem für die Sendungen Karussell und Fass).

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  • Rapallo erlernte am Lehrerseminar Zug den Beruf des Primarlehrers und zeichnete erst nebenberuflich, seit 1976 hauptberuflich Cartoons. Diese wurden regelmässig in diversen Zeitschriften veröffentlicht, u.a. im Nebelspalter, im Spiegel, im Stern, in der Bunte, in der Schweizer Jugend, in der Schweizer Illustrierten, im Züritipp oder im Brückenbauer. Ab 1979 begann Rapallo für das Schweizer Fernsehen zu arbeiten (unter anderem für die Sendungen Karussell und Fass). Seine Werke konnten besichtigt werden in Holland (eigenes Atelier in Amsterdam), in der Galerie Arton A in Stockholm, QT-PTEC in Zug und in der Villa Val Lemme in Capriata d'Orba, Italien. Auch Arbeiten für die öffentliche Hand hinterliessen einen nachhaltigen Eindruck. So schuf er die Unterlagen für die Verkehrserziehung des Kantons Thurgau. 2001 gestaltete Rapallo zwei 70-Rappen-Briefmarken für das Fürstentum Liechtenstein. Im Mittelpunkt seines Schaffens standen meistens Mensch und Tier, die als Projektionsobjekt für das oft absurde menschliche Verhalten herhalten mussten. Die Malerei und später auch das Arbeiten mit Skulpturen hat Rapallo sich mehrheitlich autodidaktisch angeeignet. Seine bevorzugte Stilrichtung war immer das Fantastische, Surreale und Expressionistische. Im August 2005 verschwand Rapallo bei einem Spaziergang am Grenchenberg. Am 25. Mai 2006 wurde er in Bettlach SO tot aufgefunden. Die Umstände seines Todes sind ungeklärt. Die Polizei ging von Suizid oder einem Unfall aus. (de)
  • Rapallo erlernte am Lehrerseminar Zug den Beruf des Primarlehrers und zeichnete erst nebenberuflich, seit 1976 hauptberuflich Cartoons. Diese wurden regelmässig in diversen Zeitschriften veröffentlicht, u.a. im Nebelspalter, im Spiegel, im Stern, in der Bunte, in der Schweizer Jugend, in der Schweizer Illustrierten, im Züritipp oder im Brückenbauer. Ab 1979 begann Rapallo für das Schweizer Fernsehen zu arbeiten (unter anderem für die Sendungen Karussell und Fass). Seine Werke konnten besichtigt werden in Holland (eigenes Atelier in Amsterdam), in der Galerie Arton A in Stockholm, QT-PTEC in Zug und in der Villa Val Lemme in Capriata d'Orba, Italien. Auch Arbeiten für die öffentliche Hand hinterliessen einen nachhaltigen Eindruck. So schuf er die Unterlagen für die Verkehrserziehung des Kantons Thurgau. 2001 gestaltete Rapallo zwei 70-Rappen-Briefmarken für das Fürstentum Liechtenstein. Im Mittelpunkt seines Schaffens standen meistens Mensch und Tier, die als Projektionsobjekt für das oft absurde menschliche Verhalten herhalten mussten. Die Malerei und später auch das Arbeiten mit Skulpturen hat Rapallo sich mehrheitlich autodidaktisch angeeignet. Seine bevorzugte Stilrichtung war immer das Fantastische, Surreale und Expressionistische. Im August 2005 verschwand Rapallo bei einem Spaziergang am Grenchenberg. Am 25. Mai 2006 wurde er in Bettlach SO tot aufgefunden. Die Umstände seines Todes sind ungeklärt. Die Polizei ging von Suizid oder einem Unfall aus. (de)
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  • Rapallo erlernte am Lehrerseminar Zug den Beruf des Primarlehrers und zeichnete erst nebenberuflich, seit 1976 hauptberuflich Cartoons. Diese wurden regelmässig in diversen Zeitschriften veröffentlicht, u.a. im Nebelspalter, im Spiegel, im Stern, in der Bunte, in der Schweizer Jugend, in der Schweizer Illustrierten, im Züritipp oder im Brückenbauer. Ab 1979 begann Rapallo für das Schweizer Fernsehen zu arbeiten (unter anderem für die Sendungen Karussell und Fass). (de)
  • Rapallo erlernte am Lehrerseminar Zug den Beruf des Primarlehrers und zeichnete erst nebenberuflich, seit 1976 hauptberuflich Cartoons. Diese wurden regelmässig in diversen Zeitschriften veröffentlicht, u.a. im Nebelspalter, im Spiegel, im Stern, in der Bunte, in der Schweizer Jugend, in der Schweizer Illustrierten, im Züritipp oder im Brückenbauer. Ab 1979 begann Rapallo für das Schweizer Fernsehen zu arbeiten (unter anderem für die Sendungen Karussell und Fass). (de)
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  • Rapallo (Künstler) (de)
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