Raimund Fastenbauer (* 1950 in Wien) ist Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Österreich und Generalsekretär für jüdische Angelegenheiten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien. Er studierte Judaistik und Politische Wissenschaften an der Universität Wien und Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien, wo er sein Studium mit dem Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften 1975 abschloss.

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  • Raimund Fastenbauer (* 1950 in Wien) ist Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Österreich und Generalsekretär für jüdische Angelegenheiten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien. Er studierte Judaistik und Politische Wissenschaften an der Universität Wien und Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien, wo er sein Studium mit dem Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften 1975 abschloss. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit in der Privatwirtschaft wurde er 2006 zum Generalsekretär der Israelitischen Kultusgemeinde Wien für jüdische Angelegenheiten gewählt, nachdem er bereits viele Jahre dem Kultusrat (Vorstand) der Wiener jüdischen Gemeinde als Mandatar angehört hatte. Weitere Funktionen: Vorstandsmitglied des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes und des Mauthausen Komitee Österreich, Präsident des Österreichischen Jüdischen Museums, Eisenstadt und stellvertretender Vorsitzender des Instituts für Jüdische Geschichte Österreichs. Raimund Fastenbauer ist im Rahmen der Bnai Brith und der Kultusgemeinde bereits jahrelang am Mediensektor insbesondere im Kampf gegen alte und neue Formen des Antisemitismus und der Hetze gegen Israel aktiv. (de)
  • Raimund Fastenbauer (* 1950 in Wien) ist Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Österreich und Generalsekretär für jüdische Angelegenheiten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien. Er studierte Judaistik und Politische Wissenschaften an der Universität Wien und Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien, wo er sein Studium mit dem Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften 1975 abschloss. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit in der Privatwirtschaft wurde er 2006 zum Generalsekretär der Israelitischen Kultusgemeinde Wien für jüdische Angelegenheiten gewählt, nachdem er bereits viele Jahre dem Kultusrat (Vorstand) der Wiener jüdischen Gemeinde als Mandatar angehört hatte. Weitere Funktionen: Vorstandsmitglied des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes und des Mauthausen Komitee Österreich, Präsident des Österreichischen Jüdischen Museums, Eisenstadt und stellvertretender Vorsitzender des Instituts für Jüdische Geschichte Österreichs. Raimund Fastenbauer ist im Rahmen der Bnai Brith und der Kultusgemeinde bereits jahrelang am Mediensektor insbesondere im Kampf gegen alte und neue Formen des Antisemitismus und der Hetze gegen Israel aktiv. (de)
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