Raban von Haehling (* 9. März 1943 in Breslau) ist ein deutscher Althistoriker. Raban von Haehling studierte von 1965 bis 1975 Geschichte, Theologie und lateinische Philologie an der Universität Bonn. Dort wurde er 1975 bei Johannes Straub mit der Arbeit Die Religionszugehörigkeit der hohen Amtsträger des Römischen Reiches seit Constantins I. Alleinherrschaft bis zum Ende der Theodosianischen Dynastie, in der er die Beamtenschaft während der konstantinischen und theodosianischen Dynastie auf deren Religion hin untersuchte. Von 1975 bis 1976 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in Bonn. Von 1976 bis 1982 war er Assistent an der Universität Düsseldorf. Von 1982 bis 1984 hatte von Haehling ein Habilitationsstipendium der DFG. Von 1984 bis 1991 war er Assistent in Düsseldorf. 1987 erfolgte do

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  • Raban von Haehling (* 9. März 1943 in Breslau) ist ein deutscher Althistoriker. Raban von Haehling studierte von 1965 bis 1975 Geschichte, Theologie und lateinische Philologie an der Universität Bonn. Dort wurde er 1975 bei Johannes Straub mit der Arbeit Die Religionszugehörigkeit der hohen Amtsträger des Römischen Reiches seit Constantins I. Alleinherrschaft bis zum Ende der Theodosianischen Dynastie, in der er die Beamtenschaft während der konstantinischen und theodosianischen Dynastie auf deren Religion hin untersuchte. Von 1975 bis 1976 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in Bonn. Von 1976 bis 1982 war er Assistent an der Universität Düsseldorf. Von 1982 bis 1984 hatte von Haehling ein Habilitationsstipendium der DFG. Von 1984 bis 1991 war er Assistent in Düsseldorf. 1987 erfolgte dort die Habilitation mit einer Arbeit über Augustus und Titus Livius: Zeitbezüge des T. Livius in der ersten Dekade seines Geschichtswerkes. Nec vitia nostra nec remedia pati possumus. 1990 hatte er eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Mannheim. Als Vertretungsprofessor lehrte er von 1991 bis 1992 an der Philipps-Universität Marburg. 1993 übernahm er einen Lehrauftrag an der Universität Wuppertal. Von 1992 bis 1995 lehrte er als Vertretungsprofessor an der RWTH Aachen. Dort war von Haehling von 1995 bis 2008 als ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl für Alte Geschichte. Sein Nachfolger in Aachen wurde Klaus Freitag. Zu seinem 65. Geburtstag wurde er von seinen Aachener Schülern mit der Festschrift Ille operum custos geehrt. Haehling ist Spezialist für die Spätantike und die griechische und römische Historiographie. (de)
  • Raban von Haehling (* 9. März 1943 in Breslau) ist ein deutscher Althistoriker. Raban von Haehling studierte von 1965 bis 1975 Geschichte, Theologie und lateinische Philologie an der Universität Bonn. Dort wurde er 1975 bei Johannes Straub mit der Arbeit Die Religionszugehörigkeit der hohen Amtsträger des Römischen Reiches seit Constantins I. Alleinherrschaft bis zum Ende der Theodosianischen Dynastie, in der er die Beamtenschaft während der konstantinischen und theodosianischen Dynastie auf deren Religion hin untersuchte. Von 1975 bis 1976 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in Bonn. Von 1976 bis 1982 war er Assistent an der Universität Düsseldorf. Von 1982 bis 1984 hatte von Haehling ein Habilitationsstipendium der DFG. Von 1984 bis 1991 war er Assistent in Düsseldorf. 1987 erfolgte dort die Habilitation mit einer Arbeit über Augustus und Titus Livius: Zeitbezüge des T. Livius in der ersten Dekade seines Geschichtswerkes. Nec vitia nostra nec remedia pati possumus. 1990 hatte er eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Mannheim. Als Vertretungsprofessor lehrte er von 1991 bis 1992 an der Philipps-Universität Marburg. 1993 übernahm er einen Lehrauftrag an der Universität Wuppertal. Von 1992 bis 1995 lehrte er als Vertretungsprofessor an der RWTH Aachen. Dort war von Haehling von 1995 bis 2008 als ordentlicher Professor auf dem Lehrstuhl für Alte Geschichte. Sein Nachfolger in Aachen wurde Klaus Freitag. Zu seinem 65. Geburtstag wurde er von seinen Aachener Schülern mit der Festschrift Ille operum custos geehrt. Haehling ist Spezialist für die Spätantike und die griechische und römische Historiographie. (de)
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  • Raban von Haehling (* 9. März 1943 in Breslau) ist ein deutscher Althistoriker. Raban von Haehling studierte von 1965 bis 1975 Geschichte, Theologie und lateinische Philologie an der Universität Bonn. Dort wurde er 1975 bei Johannes Straub mit der Arbeit Die Religionszugehörigkeit der hohen Amtsträger des Römischen Reiches seit Constantins I. Alleinherrschaft bis zum Ende der Theodosianischen Dynastie, in der er die Beamtenschaft während der konstantinischen und theodosianischen Dynastie auf deren Religion hin untersuchte. Von 1975 bis 1976 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in Bonn. Von 1976 bis 1982 war er Assistent an der Universität Düsseldorf. Von 1982 bis 1984 hatte von Haehling ein Habilitationsstipendium der DFG. Von 1984 bis 1991 war er Assistent in Düsseldorf. 1987 erfolgte do (de)
  • Raban von Haehling (* 9. März 1943 in Breslau) ist ein deutscher Althistoriker. Raban von Haehling studierte von 1965 bis 1975 Geschichte, Theologie und lateinische Philologie an der Universität Bonn. Dort wurde er 1975 bei Johannes Straub mit der Arbeit Die Religionszugehörigkeit der hohen Amtsträger des Römischen Reiches seit Constantins I. Alleinherrschaft bis zum Ende der Theodosianischen Dynastie, in der er die Beamtenschaft während der konstantinischen und theodosianischen Dynastie auf deren Religion hin untersuchte. Von 1975 bis 1976 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter in Bonn. Von 1976 bis 1982 war er Assistent an der Universität Düsseldorf. Von 1982 bis 1984 hatte von Haehling ein Habilitationsstipendium der DFG. Von 1984 bis 1991 war er Assistent in Düsseldorf. 1987 erfolgte do (de)
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