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- R ist eine freie Programmiersprache für statistische Berechnungen und Grafiken. Sie wurde von Statistikern für Anwender mit statistischen Aufgaben entwickelt. Die Syntax orientiert sich an der Programmiersprache S, mit der R weitgehend kompatibel ist, und die Semantik an Scheme. Als Standarddistribution kommt R mit einem Interpreter als Kommandozeilenumgebung mit rudimentären grafischen Schaltflächen. So ist R auf vielen Plattformen verfügbar; die Umgebung wird von den Entwicklern ausdrücklich ebenfalls als R bezeichnet. R ist Teil des GNU-Projekts. Zahlreiche, online abrufbare Pakete enthalten zusätzliche Funktionen, um Daten hinsichtlich Fragestellungen aus unterschiedlichen Fachbereichen zu analysieren; weitere eigene Funktionen können erstellt werden. Die Sprache bietet Schnittstellen zu anderen Programmiersprachen und Möglichkeiten zur Integration in verschiedene Software. R grenzt sich in mehrerer Hinsicht von anderen bekannten Statistik-Umgebungen ab und kann nicht ausschließlich als Statistiksoftware bezeichnet werden. Obwohl andere, heutzutags mit grafischen Benutzeroberflächen versehene Statistik-Umgebungen wie SPSS ebenfalls als spezialisierte Programmiersprachen begannen (und diese Fähigkeit bis heute beibehalten), fokussiert R auf seine Stärke als Statistik-orientierte Programmiersprache. Durch die offene Natur von R werden neue statistische Verfahren oft zuerst in R implementiert, und eine große Community bietet bei Problemen Hilfestellung, während kommerzieller Support nur in geringem Umfang vorhanden ist. R grenzt sich von anderen Programmiersprachen durch die für Statistik entworfenen Datenstrukturen und Funktionen sowie die Möglichkeiten bei der Grafikerzeugung ab. Nachteilig an R ist die niedrige Geschwindigkeit. R gilt zunehmend als die Standardsprache für statistische Problemstellungen sowohl in der Wirtschaft als auch in der Wissenschaft. Im TIOBE-Index belegt R Platz 17, im Ranking von RedMonk Platz 13, bei PYPL Platz 9 und beim Institute of Electrical and Electronics Engineers Platz 6. (de)
- R ist eine freie Programmiersprache für statistische Berechnungen und Grafiken. Sie wurde von Statistikern für Anwender mit statistischen Aufgaben entwickelt. Die Syntax orientiert sich an der Programmiersprache S, mit der R weitgehend kompatibel ist, und die Semantik an Scheme. Als Standarddistribution kommt R mit einem Interpreter als Kommandozeilenumgebung mit rudimentären grafischen Schaltflächen. So ist R auf vielen Plattformen verfügbar; die Umgebung wird von den Entwicklern ausdrücklich ebenfalls als R bezeichnet. R ist Teil des GNU-Projekts. Zahlreiche, online abrufbare Pakete enthalten zusätzliche Funktionen, um Daten hinsichtlich Fragestellungen aus unterschiedlichen Fachbereichen zu analysieren; weitere eigene Funktionen können erstellt werden. Die Sprache bietet Schnittstellen zu anderen Programmiersprachen und Möglichkeiten zur Integration in verschiedene Software. R grenzt sich in mehrerer Hinsicht von anderen bekannten Statistik-Umgebungen ab und kann nicht ausschließlich als Statistiksoftware bezeichnet werden. Obwohl andere, heutzutags mit grafischen Benutzeroberflächen versehene Statistik-Umgebungen wie SPSS ebenfalls als spezialisierte Programmiersprachen begannen (und diese Fähigkeit bis heute beibehalten), fokussiert R auf seine Stärke als Statistik-orientierte Programmiersprache. Durch die offene Natur von R werden neue statistische Verfahren oft zuerst in R implementiert, und eine große Community bietet bei Problemen Hilfestellung, während kommerzieller Support nur in geringem Umfang vorhanden ist. R grenzt sich von anderen Programmiersprachen durch die für Statistik entworfenen Datenstrukturen und Funktionen sowie die Möglichkeiten bei der Grafikerzeugung ab. Nachteilig an R ist die niedrige Geschwindigkeit. R gilt zunehmend als die Standardsprache für statistische Problemstellungen sowohl in der Wirtschaft als auch in der Wissenschaft. Im TIOBE-Index belegt R Platz 17, im Ranking von RedMonk Platz 13, bei PYPL Platz 9 und beim Institute of Electrical and Electronics Engineers Platz 6. (de)
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- 15 (xsd:integer)
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prop-de:autor
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- Hadley Wickham
- John M. Chambers
- Lothar Sachs, Jürgen Hedderich
- Michael J. Crawley
- Uwe Ligges
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prop-de:beschreibung
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prop-de:betriebssystem
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prop-de:designer
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- Ross Ihaka und Robert Gentleman
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prop-de:entwickler
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prop-de:erscheinungsjahr
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prop-de:jahr
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- 1996 (xsd:integer)
- 2012 (xsd:integer)
- 2014 (xsd:integer)
- 2015 (xsd:integer)
- 2016 (xsd:integer)
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prop-de:ort
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- Alexandria
- Berlin
- Boca Raton
- Chichester
- Heidelberg
- Sebastopol
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- To understand computations in R, two slogans are helpful: Everything that exists is an object. Everything that happens is a function call.
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prop-de:typisierung
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- dynamisch, implizit, schwach
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prop-de:übersetzung
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- Um Berechnungen in R zu verstehen sind zwei Sätze hilfreich: Alles, was existiert, ist ein Objekt. Alles, was passiert, ist ein Funktionsaufruf.
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- R ist eine freie Programmiersprache für statistische Berechnungen und Grafiken. Sie wurde von Statistikern für Anwender mit statistischen Aufgaben entwickelt. Die Syntax orientiert sich an der Programmiersprache S, mit der R weitgehend kompatibel ist, und die Semantik an Scheme. Als Standarddistribution kommt R mit einem Interpreter als Kommandozeilenumgebung mit rudimentären grafischen Schaltflächen. So ist R auf vielen Plattformen verfügbar; die Umgebung wird von den Entwicklern ausdrücklich ebenfalls als R bezeichnet. R ist Teil des GNU-Projekts. (de)
- R ist eine freie Programmiersprache für statistische Berechnungen und Grafiken. Sie wurde von Statistikern für Anwender mit statistischen Aufgaben entwickelt. Die Syntax orientiert sich an der Programmiersprache S, mit der R weitgehend kompatibel ist, und die Semantik an Scheme. Als Standarddistribution kommt R mit einem Interpreter als Kommandozeilenumgebung mit rudimentären grafischen Schaltflächen. So ist R auf vielen Plattformen verfügbar; die Umgebung wird von den Entwicklern ausdrücklich ebenfalls als R bezeichnet. R ist Teil des GNU-Projekts. (de)
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- R (Programmiersprache) (de)
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