Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken (kurz QFIAB, seltener QFiAB oder QF) ist eine historische Fachzeitschrift, die vom Deutschen Historischen Institut in Rom herausgegeben wird. Der erste Band erschien 1898. Die Redaktion der Bände liegt derzeit bei Alexander Koller, vor ihm hatten Hermann Michael Goldbrunner oder Martin Bertram diese Aufgabe wahrgenommen.

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  • Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken (kurz QFIAB, seltener QFiAB oder QF) ist eine historische Fachzeitschrift, die vom Deutschen Historischen Institut in Rom herausgegeben wird. Der erste Band erschien 1898. Thematisch umfassen die Artikel und Miszellen die Beziehungen zwischen Deutschland und Italien und präsentieren neue Forschungsergebnisse zur italienischen Geschichte vom Frühmittelalter bis zur Zeitgeschichte. Themen der deutschen Geschichte finden Berücksichtigung, wenn sie sich besonders auf italienische Quellen stützen. Die Beiträge erscheinen in der Regel auf Deutsch oder Italienisch. Jeweils in beiden Sprachen ist eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Beiträge beigefügt. Außerdem enthalten die Zeitschriftenbände noch den Jahresbericht des Direktors sowie Berichte zu Tagungen des Instituts und einen Rezensionsteil (Nachrichten). Die Redaktion der Bände liegt derzeit bei Alexander Koller, vor ihm hatten Hermann Michael Goldbrunner oder Martin Bertram diese Aufgabe wahrgenommen. Die Bände 1 bis 17 (Heft 1) wurden bei Loescher in Rom verlegt, wonach man zu Regenberg, ebenfalls in Rom, wechselte. Dort erschienen die Bände 17 (Heft 2) bis Band 33. Seit Band 34, dem ersten Band, der nach der Wiederaufnahme des Institutsbetriebs 1953 veröffentlicht werden konnte, erscheint die Zeitschrift im Max Niemeyer Verlag in Tübingen, wurde aber in Italien zunächst noch durch Regenberg ausgeliefert. (de)
  • Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken (kurz QFIAB, seltener QFiAB oder QF) ist eine historische Fachzeitschrift, die vom Deutschen Historischen Institut in Rom herausgegeben wird. Der erste Band erschien 1898. Thematisch umfassen die Artikel und Miszellen die Beziehungen zwischen Deutschland und Italien und präsentieren neue Forschungsergebnisse zur italienischen Geschichte vom Frühmittelalter bis zur Zeitgeschichte. Themen der deutschen Geschichte finden Berücksichtigung, wenn sie sich besonders auf italienische Quellen stützen. Die Beiträge erscheinen in der Regel auf Deutsch oder Italienisch. Jeweils in beiden Sprachen ist eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Beiträge beigefügt. Außerdem enthalten die Zeitschriftenbände noch den Jahresbericht des Direktors sowie Berichte zu Tagungen des Instituts und einen Rezensionsteil (Nachrichten). Die Redaktion der Bände liegt derzeit bei Alexander Koller, vor ihm hatten Hermann Michael Goldbrunner oder Martin Bertram diese Aufgabe wahrgenommen. Die Bände 1 bis 17 (Heft 1) wurden bei Loescher in Rom verlegt, wonach man zu Regenberg, ebenfalls in Rom, wechselte. Dort erschienen die Bände 17 (Heft 2) bis Band 33. Seit Band 34, dem ersten Band, der nach der Wiederaufnahme des Institutsbetriebs 1953 veröffentlicht werden konnte, erscheint die Zeitschrift im Max Niemeyer Verlag in Tübingen, wurde aber in Italien zunächst noch durch Regenberg ausgeliefert. (de)
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