Die Punktdichte ist bei der Bildreproduktion ein Maß für die Detailgenauigkeit einer gerasterten visuellen Darstellung und damit einer der Qualitätsaspekte des technischen Wiedergabeverfahrens. Punktdichten werden beispielsweise im Vierfarbdruck oder bei einer Bildschirmwiedergabe angegeben. Übliche Einheiten der Punktdichte in der Praxis sind: Von Punktdichte spricht man außerdem bei einer gerasterten Bildabtastung, zum Beispiel mittels Scanner. Auch hier ist sie einer der Qualitätsaspekte des Abtast-Verfahrens.

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  • Die Punktdichte ist bei der Bildreproduktion ein Maß für die Detailgenauigkeit einer gerasterten visuellen Darstellung und damit einer der Qualitätsaspekte des technischen Wiedergabeverfahrens. Punktdichten werden beispielsweise im Vierfarbdruck oder bei einer Bildschirmwiedergabe angegeben. Übliche Einheiten der Punktdichte in der Praxis sind: dpi dots per inch, englisch für „Punkte pro Zoll“, dpc dots per centimetre/centimeter, englisch für „Punkte pro Zentimeter“, ppi pixels per inch, englisch für „Pixel pro Zoll“, lpi lines per inch, englisch für „Linien pro Zoll“, L/cm Linien pro Zentimeter. px/cm Pixel pro Zentimeter. Von Punktdichte spricht man außerdem bei einer gerasterten Bildabtastung, zum Beispiel mittels Scanner. Auch hier ist sie einer der Qualitätsaspekte des Abtast-Verfahrens. Für die vom menschlichen Auge „wahrgenommene Qualität“ (visuelle Wahrnehmung) spielen neben der Punktdichte weitere Faktoren eine entscheidende Rolle, unter anderem die Farbtiefe und die Schärfe der Vorlage selbst. (de)
  • Die Punktdichte ist bei der Bildreproduktion ein Maß für die Detailgenauigkeit einer gerasterten visuellen Darstellung und damit einer der Qualitätsaspekte des technischen Wiedergabeverfahrens. Punktdichten werden beispielsweise im Vierfarbdruck oder bei einer Bildschirmwiedergabe angegeben. Übliche Einheiten der Punktdichte in der Praxis sind: dpi dots per inch, englisch für „Punkte pro Zoll“, dpc dots per centimetre/centimeter, englisch für „Punkte pro Zentimeter“, ppi pixels per inch, englisch für „Pixel pro Zoll“, lpi lines per inch, englisch für „Linien pro Zoll“, L/cm Linien pro Zentimeter. px/cm Pixel pro Zentimeter. Von Punktdichte spricht man außerdem bei einer gerasterten Bildabtastung, zum Beispiel mittels Scanner. Auch hier ist sie einer der Qualitätsaspekte des Abtast-Verfahrens. Für die vom menschlichen Auge „wahrgenommene Qualität“ (visuelle Wahrnehmung) spielen neben der Punktdichte weitere Faktoren eine entscheidende Rolle, unter anderem die Farbtiefe und die Schärfe der Vorlage selbst. (de)
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  • Die Punktdichte ist bei der Bildreproduktion ein Maß für die Detailgenauigkeit einer gerasterten visuellen Darstellung und damit einer der Qualitätsaspekte des technischen Wiedergabeverfahrens. Punktdichten werden beispielsweise im Vierfarbdruck oder bei einer Bildschirmwiedergabe angegeben. Übliche Einheiten der Punktdichte in der Praxis sind: Von Punktdichte spricht man außerdem bei einer gerasterten Bildabtastung, zum Beispiel mittels Scanner. Auch hier ist sie einer der Qualitätsaspekte des Abtast-Verfahrens. (de)
  • Die Punktdichte ist bei der Bildreproduktion ein Maß für die Detailgenauigkeit einer gerasterten visuellen Darstellung und damit einer der Qualitätsaspekte des technischen Wiedergabeverfahrens. Punktdichten werden beispielsweise im Vierfarbdruck oder bei einer Bildschirmwiedergabe angegeben. Übliche Einheiten der Punktdichte in der Praxis sind: Von Punktdichte spricht man außerdem bei einer gerasterten Bildabtastung, zum Beispiel mittels Scanner. Auch hier ist sie einer der Qualitätsaspekte des Abtast-Verfahrens. (de)
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  • Punktdichte (de)
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