Psychologisches Kapital ist ein Führungskonzept, mit dem folgender Anspruch verbunden ist: Die Steuerung bzw. Gestaltung des „Psychologischen Kapitals“ hilft Führungskräften, relevante Geschäftsergebnisse effektiver und effizienter zu erreichen als durch „herkömmliche“ Führungskonzepte. Es liegt inzwischen eine Vielzahl von Belegen für die Bestätigung dieses Anspruches vor. Das Psychologische Kapital besteht laut Luthans et al. aus vier Komponenten – aus Ressourcen, die dem Individuum im Berufs- wie auch im Privatleben zur Verfügung stehen:

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  • Psychologisches Kapital ist ein Führungskonzept, mit dem folgender Anspruch verbunden ist: Die Steuerung bzw. Gestaltung des „Psychologischen Kapitals“ hilft Führungskräften, relevante Geschäftsergebnisse effektiver und effizienter zu erreichen als durch „herkömmliche“ Führungskonzepte. Es liegt inzwischen eine Vielzahl von Belegen für die Bestätigung dieses Anspruches vor. Der Begriff „Psychologisches Kapital“ wurde vom US-amerikanischen Managementwissenschaftler und -berater Fred Luthans geprägt und erstmals im Jahr 2004 mit dem Artikel „Human, Social, and Now Positive Psychological Capital Management: Investing in People for Competitive Advantage“ einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt. Das Psychologische Kapital besteht laut Luthans et al. aus vier Komponenten – aus Ressourcen, die dem Individuum im Berufs- wie auch im Privatleben zur Verfügung stehen: * Selbstwirksamkeit: Man ist von den eigenen Fähigkeiten überzeugt. * Hoffnung: Man hält an gesteckten Zielen fest. * Optimismus: Man blickt zuversichtlich in die Zukunft und glaubt an seinen Erfolg. * Resilienz: Man bewältigt Probleme und überwindet Hürden (Widerstandsfähigkeit). (de)
  • Psychologisches Kapital ist ein Führungskonzept, mit dem folgender Anspruch verbunden ist: Die Steuerung bzw. Gestaltung des „Psychologischen Kapitals“ hilft Führungskräften, relevante Geschäftsergebnisse effektiver und effizienter zu erreichen als durch „herkömmliche“ Führungskonzepte. Es liegt inzwischen eine Vielzahl von Belegen für die Bestätigung dieses Anspruches vor. Der Begriff „Psychologisches Kapital“ wurde vom US-amerikanischen Managementwissenschaftler und -berater Fred Luthans geprägt und erstmals im Jahr 2004 mit dem Artikel „Human, Social, and Now Positive Psychological Capital Management: Investing in People for Competitive Advantage“ einer größeren Öffentlichkeit vorgestellt. Das Psychologische Kapital besteht laut Luthans et al. aus vier Komponenten – aus Ressourcen, die dem Individuum im Berufs- wie auch im Privatleben zur Verfügung stehen: * Selbstwirksamkeit: Man ist von den eigenen Fähigkeiten überzeugt. * Hoffnung: Man hält an gesteckten Zielen fest. * Optimismus: Man blickt zuversichtlich in die Zukunft und glaubt an seinen Erfolg. * Resilienz: Man bewältigt Probleme und überwindet Hürden (Widerstandsfähigkeit). (de)
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  • Psychologisches Kapital ist ein Führungskonzept, mit dem folgender Anspruch verbunden ist: Die Steuerung bzw. Gestaltung des „Psychologischen Kapitals“ hilft Führungskräften, relevante Geschäftsergebnisse effektiver und effizienter zu erreichen als durch „herkömmliche“ Führungskonzepte. Es liegt inzwischen eine Vielzahl von Belegen für die Bestätigung dieses Anspruches vor. Das Psychologische Kapital besteht laut Luthans et al. aus vier Komponenten – aus Ressourcen, die dem Individuum im Berufs- wie auch im Privatleben zur Verfügung stehen: (de)
  • Psychologisches Kapital ist ein Führungskonzept, mit dem folgender Anspruch verbunden ist: Die Steuerung bzw. Gestaltung des „Psychologischen Kapitals“ hilft Führungskräften, relevante Geschäftsergebnisse effektiver und effizienter zu erreichen als durch „herkömmliche“ Führungskonzepte. Es liegt inzwischen eine Vielzahl von Belegen für die Bestätigung dieses Anspruches vor. Das Psychologische Kapital besteht laut Luthans et al. aus vier Komponenten – aus Ressourcen, die dem Individuum im Berufs- wie auch im Privatleben zur Verfügung stehen: (de)
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  • Psychologisches Kapital (de)
  • Psychologisches Kapital (de)
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