Die 9. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten fand 1820 statt. Der amtierende Präsident James Monroe gewann hochüberlegen und erhielt fast ausnahmslos sämtliche Stimmen im Electoral College. Lediglich William Plumer, Wahlmann aus New Hampshire, wählte nicht Monroe, sondern den amtierenden Außenminister John Quincy Adams, der gar nicht kandidiert hatte. Ob Plumer damit gewährleisten wollte, dass George Washington der einzige ohne Gegenstimme gewählte Präsident bleibt (1789 und 1792), oder er seinen Freund Adams, der vier Jahre später dann zum Präsidenten gewählt wurde, schon einmal einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen wollte, blieb Gegenstand von Spekulationen.

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  • Die 9. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten fand 1820 statt. Der amtierende Präsident James Monroe gewann hochüberlegen und erhielt fast ausnahmslos sämtliche Stimmen im Electoral College. Lediglich William Plumer, Wahlmann aus New Hampshire, wählte nicht Monroe, sondern den amtierenden Außenminister John Quincy Adams, der gar nicht kandidiert hatte. Ob Plumer damit gewährleisten wollte, dass George Washington der einzige ohne Gegenstimme gewählte Präsident bleibt (1789 und 1792), oder er seinen Freund Adams, der vier Jahre später dann zum Präsidenten gewählt wurde, schon einmal einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen wollte, blieb Gegenstand von Spekulationen. (de)
  • Die 9. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten fand 1820 statt. Der amtierende Präsident James Monroe gewann hochüberlegen und erhielt fast ausnahmslos sämtliche Stimmen im Electoral College. Lediglich William Plumer, Wahlmann aus New Hampshire, wählte nicht Monroe, sondern den amtierenden Außenminister John Quincy Adams, der gar nicht kandidiert hatte. Ob Plumer damit gewährleisten wollte, dass George Washington der einzige ohne Gegenstimme gewählte Präsident bleibt (1789 und 1792), oder er seinen Freund Adams, der vier Jahre später dann zum Präsidenten gewählt wurde, schon einmal einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen wollte, blieb Gegenstand von Spekulationen. (de)
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  • Die 9. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten fand 1820 statt. Der amtierende Präsident James Monroe gewann hochüberlegen und erhielt fast ausnahmslos sämtliche Stimmen im Electoral College. Lediglich William Plumer, Wahlmann aus New Hampshire, wählte nicht Monroe, sondern den amtierenden Außenminister John Quincy Adams, der gar nicht kandidiert hatte. Ob Plumer damit gewährleisten wollte, dass George Washington der einzige ohne Gegenstimme gewählte Präsident bleibt (1789 und 1792), oder er seinen Freund Adams, der vier Jahre später dann zum Präsidenten gewählt wurde, schon einmal einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen wollte, blieb Gegenstand von Spekulationen. (de)
  • Die 9. Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten fand 1820 statt. Der amtierende Präsident James Monroe gewann hochüberlegen und erhielt fast ausnahmslos sämtliche Stimmen im Electoral College. Lediglich William Plumer, Wahlmann aus New Hampshire, wählte nicht Monroe, sondern den amtierenden Außenminister John Quincy Adams, der gar nicht kandidiert hatte. Ob Plumer damit gewährleisten wollte, dass George Washington der einzige ohne Gegenstimme gewählte Präsident bleibt (1789 und 1792), oder er seinen Freund Adams, der vier Jahre später dann zum Präsidenten gewählt wurde, schon einmal einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen wollte, blieb Gegenstand von Spekulationen. (de)
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  • Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1820 (de)
  • Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 1820 (de)
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