Bei der Präsidentschaftswahl in Mexiko 2012 am 1. Juli 2012 traten Enrique Peña Nieto (PRI), Josefina Vázquez Mota (PAN), Andrés Manuel López Obrador (PRD) und Gabriel Quadri de la Torre (Nueva Alianza, PANAL) gegeneinander an. Gewählt für die einmalige Amtsdauer von 2012 bis 2018 wurde der Kandidat mit den meisten Stimmen. Ein zweiter Wahlgang war nicht vorgesehen.

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  • Bei der Präsidentschaftswahl in Mexiko 2012 am 1. Juli 2012 traten Enrique Peña Nieto (PRI), Josefina Vázquez Mota (PAN), Andrés Manuel López Obrador (PRD) und Gabriel Quadri de la Torre (Nueva Alianza, PANAL) gegeneinander an. Gewählt für die einmalige Amtsdauer von 2012 bis 2018 wurde der Kandidat mit den meisten Stimmen. Ein zweiter Wahlgang war nicht vorgesehen. Nach dem vorläufigen Endergebnis gewann Enrique Peña Nieto die Wahl mit 38,15 Prozent der Stimmen. López Obrador, der Platz zwei belegte, legte daraufhin Klage bei der Nationalen Wahlbehörde IFE ein, da es bei der Wahl mehrere Verfassungsbrüche gegeben und die Gegenseite Stimmen im großen Stil eingekauft hätte. Die Wahlbehörde gab daraufhin am 4. Juli 2012 bekannt, die Stimmzettel aus 54,5 Prozent der Urnen neu auszählen zu lassen. Die Neuauszählung änderte aber nichts am Ergebnis und für Peña Nieto verblieben fast sieben Prozentpunkte Vorsprung auf López Obrador. Der PRD-Politiker hatte eine komplette Neuauszählung gefordert und gab an, dass es bei mehr als 113.000 der 143.000 Wahlurnen zu „Ungereimtheiten“ gekommen sei. Am 31. August 2012 erklärte das oberste mexikanische Wahlgericht Enrique Peña Nieto zum gewählten Präsidenten und wies die Forderung des unterlegenen López Obrador auf Annullierung der Wahl zurück. Zeitgleich zur Präsidentschaftswahl wurden auch 300 Abgeordnete und 128 Senatoren in das mexikanische Parlament gewählt. Auf Ebene der Bundesstaaten wurden zudem 6 Gouverneure und 13 regionale Parlamente sowie ungefähr 400 Bürgermeister gewählt. (de)
  • Bei der Präsidentschaftswahl in Mexiko 2012 am 1. Juli 2012 traten Enrique Peña Nieto (PRI), Josefina Vázquez Mota (PAN), Andrés Manuel López Obrador (PRD) und Gabriel Quadri de la Torre (Nueva Alianza, PANAL) gegeneinander an. Gewählt für die einmalige Amtsdauer von 2012 bis 2018 wurde der Kandidat mit den meisten Stimmen. Ein zweiter Wahlgang war nicht vorgesehen. Nach dem vorläufigen Endergebnis gewann Enrique Peña Nieto die Wahl mit 38,15 Prozent der Stimmen. López Obrador, der Platz zwei belegte, legte daraufhin Klage bei der Nationalen Wahlbehörde IFE ein, da es bei der Wahl mehrere Verfassungsbrüche gegeben und die Gegenseite Stimmen im großen Stil eingekauft hätte. Die Wahlbehörde gab daraufhin am 4. Juli 2012 bekannt, die Stimmzettel aus 54,5 Prozent der Urnen neu auszählen zu lassen. Die Neuauszählung änderte aber nichts am Ergebnis und für Peña Nieto verblieben fast sieben Prozentpunkte Vorsprung auf López Obrador. Der PRD-Politiker hatte eine komplette Neuauszählung gefordert und gab an, dass es bei mehr als 113.000 der 143.000 Wahlurnen zu „Ungereimtheiten“ gekommen sei. Am 31. August 2012 erklärte das oberste mexikanische Wahlgericht Enrique Peña Nieto zum gewählten Präsidenten und wies die Forderung des unterlegenen López Obrador auf Annullierung der Wahl zurück. Zeitgleich zur Präsidentschaftswahl wurden auch 300 Abgeordnete und 128 Senatoren in das mexikanische Parlament gewählt. Auf Ebene der Bundesstaaten wurden zudem 6 Gouverneure und 13 regionale Parlamente sowie ungefähr 400 Bürgermeister gewählt. (de)
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  • Bei der Präsidentschaftswahl in Mexiko 2012 am 1. Juli 2012 traten Enrique Peña Nieto (PRI), Josefina Vázquez Mota (PAN), Andrés Manuel López Obrador (PRD) und Gabriel Quadri de la Torre (Nueva Alianza, PANAL) gegeneinander an. Gewählt für die einmalige Amtsdauer von 2012 bis 2018 wurde der Kandidat mit den meisten Stimmen. Ein zweiter Wahlgang war nicht vorgesehen. (de)
  • Bei der Präsidentschaftswahl in Mexiko 2012 am 1. Juli 2012 traten Enrique Peña Nieto (PRI), Josefina Vázquez Mota (PAN), Andrés Manuel López Obrador (PRD) und Gabriel Quadri de la Torre (Nueva Alianza, PANAL) gegeneinander an. Gewählt für die einmalige Amtsdauer von 2012 bis 2018 wurde der Kandidat mit den meisten Stimmen. Ein zweiter Wahlgang war nicht vorgesehen. (de)
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  • Präsidentschaftswahl in Mexiko 2012 (de)
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