Protocol Buffers (protobuf) ist ein Datenformat zur Serialisierung mit einer Schnittstellen-Beschreibungssprache. Es wurde von Google Inc. entwickelt und teilweise unter einer 3-Klausel-BSD-Lizenz veröffentlicht. Es gibt offizielle Implementierungen für C++, Java und Python als freie Software unter Apache-Lizenz 2.0. Viele weitere Programmiersprachen wie C, Ruby, JavaScript und C# werden durch Projekte von Dritten unterstützt. gRPC nutzt Protocol Buffers als Beschreibungssprache für RPC-Schnitstellen und als Format für die Client-Server-Kommunikation.

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  • Protocol Buffers (protobuf) ist ein Datenformat zur Serialisierung mit einer Schnittstellen-Beschreibungssprache. Es wurde von Google Inc. entwickelt und teilweise unter einer 3-Klausel-BSD-Lizenz veröffentlicht. Es gibt offizielle Implementierungen für C++, Java und Python als freie Software unter Apache-Lizenz 2.0. Viele weitere Programmiersprachen wie C, Ruby, JavaScript und C# werden durch Projekte von Dritten unterstützt. Hauptsächliche Entwurfskriterien der Protocol Buffers sind Einfachheit und Performance. Daher ist es als ein Binärformat konzipiert im Gegensatz zu XML welches auf ein textuelles Format setzt. Protocol Buffers wurden von 2001 bis 2008 intern bei Google entwickelt. Seit 2008 sind der Compiler und die Bibliotheken unter einer Open Source Lizenz verfügbar, und man kann die Weiterentwicklung durch Google öffentlich verfolgen. Google verwendet Protocol Buffers zur Speicherung und zum Austausch strukturierter Daten und als Basis für ein RPC-System zur intermaschinellen Kommunikation. gRPC nutzt Protocol Buffers als Beschreibungssprache für RPC-Schnitstellen und als Format für die Client-Server-Kommunikation. (de)
  • Protocol Buffers (protobuf) ist ein Datenformat zur Serialisierung mit einer Schnittstellen-Beschreibungssprache. Es wurde von Google Inc. entwickelt und teilweise unter einer 3-Klausel-BSD-Lizenz veröffentlicht. Es gibt offizielle Implementierungen für C++, Java und Python als freie Software unter Apache-Lizenz 2.0. Viele weitere Programmiersprachen wie C, Ruby, JavaScript und C# werden durch Projekte von Dritten unterstützt. Hauptsächliche Entwurfskriterien der Protocol Buffers sind Einfachheit und Performance. Daher ist es als ein Binärformat konzipiert im Gegensatz zu XML welches auf ein textuelles Format setzt. Protocol Buffers wurden von 2001 bis 2008 intern bei Google entwickelt. Seit 2008 sind der Compiler und die Bibliotheken unter einer Open Source Lizenz verfügbar, und man kann die Weiterentwicklung durch Google öffentlich verfolgen. Google verwendet Protocol Buffers zur Speicherung und zum Austausch strukturierter Daten und als Basis für ein RPC-System zur intermaschinellen Kommunikation. gRPC nutzt Protocol Buffers als Beschreibungssprache für RPC-Schnitstellen und als Format für die Client-Server-Kommunikation. (de)
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  • Protocol Buffers (protobuf) ist ein Datenformat zur Serialisierung mit einer Schnittstellen-Beschreibungssprache. Es wurde von Google Inc. entwickelt und teilweise unter einer 3-Klausel-BSD-Lizenz veröffentlicht. Es gibt offizielle Implementierungen für C++, Java und Python als freie Software unter Apache-Lizenz 2.0. Viele weitere Programmiersprachen wie C, Ruby, JavaScript und C# werden durch Projekte von Dritten unterstützt. gRPC nutzt Protocol Buffers als Beschreibungssprache für RPC-Schnitstellen und als Format für die Client-Server-Kommunikation. (de)
  • Protocol Buffers (protobuf) ist ein Datenformat zur Serialisierung mit einer Schnittstellen-Beschreibungssprache. Es wurde von Google Inc. entwickelt und teilweise unter einer 3-Klausel-BSD-Lizenz veröffentlicht. Es gibt offizielle Implementierungen für C++, Java und Python als freie Software unter Apache-Lizenz 2.0. Viele weitere Programmiersprachen wie C, Ruby, JavaScript und C# werden durch Projekte von Dritten unterstützt. gRPC nutzt Protocol Buffers als Beschreibungssprache für RPC-Schnitstellen und als Format für die Client-Server-Kommunikation. (de)
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  • Protocol Buffers (de)
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