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- Das prostataspezifische Antigen (abgekürzt PSA, auch Semenogelase oder Kallikrein-3) ist ein Enzym, das als physiologisches Sekretionsprodukt der prostatischen Ausführungsgänge dem (sowohl weiblichen- als auch männlichen) Ejakulat beigemengt ist und der Verflüssigung des Samenkoagulums dient. PSA wird bei der Frau in der Paraurethraldrüse gebildet. Es handelt sich um eine typische Serinprotease, deren Substrat das Protein Semenogelin-1 ist, dessen Spaltung den Samen beim Mann dünnflüssig macht. PSA wird vom Drüsenepithel der Prostata und von den periurethralen Drüsen produziert und findet sich in hohen Konzentrationen im Seminalplasma (bis zu 3 mg/ml). Seine Bildung steht unter der Kontrolle von Androgenen. Aus dem Seminalplasma wurde das PSA zuerst im Jahre 1979 von Wang isoliert. Darüber hinaus findet sich Prostataspezifisches Antigen (PSA), wenn auch in sehr geringen Mengen in anderen (Drüse-)Geweben vor, so etwa in Brustdrüse, der Schilddrüse sowie in Speicheldrüsen, Lungen, Hoden und Uterus. Mittlerweile ist PSA zum wichtigsten Marker in der Urologie geworden und ist der empfindlichste Parameter in der Diagnostik des Prostatakarzinoms. PSA gilt als Gewebemarker, nicht als reiner Tumormarker, da es naturgemäß auch beim Prostata-Gesunden nachweisbar ist, beziehungsweise bei der gutartigen Prostatavergrößerung (der sogenannten benignen Prostatahyperplasie (BPH)) erhöht sein kann. (de)
- Das prostataspezifische Antigen (abgekürzt PSA, auch Semenogelase oder Kallikrein-3) ist ein Enzym, das als physiologisches Sekretionsprodukt der prostatischen Ausführungsgänge dem (sowohl weiblichen- als auch männlichen) Ejakulat beigemengt ist und der Verflüssigung des Samenkoagulums dient. PSA wird bei der Frau in der Paraurethraldrüse gebildet. Es handelt sich um eine typische Serinprotease, deren Substrat das Protein Semenogelin-1 ist, dessen Spaltung den Samen beim Mann dünnflüssig macht. PSA wird vom Drüsenepithel der Prostata und von den periurethralen Drüsen produziert und findet sich in hohen Konzentrationen im Seminalplasma (bis zu 3 mg/ml). Seine Bildung steht unter der Kontrolle von Androgenen. Aus dem Seminalplasma wurde das PSA zuerst im Jahre 1979 von Wang isoliert. Darüber hinaus findet sich Prostataspezifisches Antigen (PSA), wenn auch in sehr geringen Mengen in anderen (Drüse-)Geweben vor, so etwa in Brustdrüse, der Schilddrüse sowie in Speicheldrüsen, Lungen, Hoden und Uterus. Mittlerweile ist PSA zum wichtigsten Marker in der Urologie geworden und ist der empfindlichste Parameter in der Diagnostik des Prostatakarzinoms. PSA gilt als Gewebemarker, nicht als reiner Tumormarker, da es naturgemäß auch beim Prostata-Gesunden nachweisbar ist, beziehungsweise bei der gutartigen Prostatavergrößerung (der sogenannten benignen Prostatahyperplasie (BPH)) erhöht sein kann. (de)
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- Das prostataspezifische Antigen (abgekürzt PSA, auch Semenogelase oder Kallikrein-3) ist ein Enzym, das als physiologisches Sekretionsprodukt der prostatischen Ausführungsgänge dem (sowohl weiblichen- als auch männlichen) Ejakulat beigemengt ist und der Verflüssigung des Samenkoagulums dient. PSA wird bei der Frau in der Paraurethraldrüse gebildet. Es handelt sich um eine typische Serinprotease, deren Substrat das Protein Semenogelin-1 ist, dessen Spaltung den Samen beim Mann dünnflüssig macht. (de)
- Das prostataspezifische Antigen (abgekürzt PSA, auch Semenogelase oder Kallikrein-3) ist ein Enzym, das als physiologisches Sekretionsprodukt der prostatischen Ausführungsgänge dem (sowohl weiblichen- als auch männlichen) Ejakulat beigemengt ist und der Verflüssigung des Samenkoagulums dient. PSA wird bei der Frau in der Paraurethraldrüse gebildet. Es handelt sich um eine typische Serinprotease, deren Substrat das Protein Semenogelin-1 ist, dessen Spaltung den Samen beim Mann dünnflüssig macht. (de)
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- Prostataspezifisches Antigen (de)
- Prostataspezifisches Antigen (de)
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