Das Privilegium de non appellando (von lateinisch appellare ‚(be)nennen‘, ‚rufen‘; auch Appellationsprivileg) wurde im Mittelalter vom Kaiser vergeben und gab einem adeligen Territorialherrn das Recht (Ius), seinen Untertanen zu verbieten, den Kaiser als gerichtlich höhere Instanz anzurufen (im heutigen Sprachgebrauch: „Berufung einlegen“).

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  • Das Privilegium de non appellando (von lateinisch appellare ‚(be)nennen‘, ‚rufen‘; auch Appellationsprivileg) wurde im Mittelalter vom Kaiser vergeben und gab einem adeligen Territorialherrn das Recht (Ius), seinen Untertanen zu verbieten, den Kaiser als gerichtlich höhere Instanz anzurufen (im heutigen Sprachgebrauch: „Berufung einlegen“). (de)
  • Das Privilegium de non appellando (von lateinisch appellare ‚(be)nennen‘, ‚rufen‘; auch Appellationsprivileg) wurde im Mittelalter vom Kaiser vergeben und gab einem adeligen Territorialherrn das Recht (Ius), seinen Untertanen zu verbieten, den Kaiser als gerichtlich höhere Instanz anzurufen (im heutigen Sprachgebrauch: „Berufung einlegen“). (de)
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  • Der Kampf um die Appellation ans Reichskammergericht (de)
  • Untersuchungen zum Verhältnis Privileg und Kodifikation im 18. und 19. Jahrhundert (de)
  • Das Privileg im europäischen Vergleich (de)
  • Die kaiserlichen Privilegia de non appellando (de)
  • System des ordentlichen Civilprocesses (de)
  • Die Rechtswirkungen der in der Goldenen Bulle genannten privilegia de non evocando et appellando (de)
  • Die Entwicklung des Kameralprozesses nach den Ordnungen von 1495 bis 1555 (de)
  • Gerichtslandschaft Altes Reich. Höchste Gerichtsbarkeit und territoriale Rechtsprechung (de)
  • Der Kampf um die Appellation ans Reichskammergericht (de)
  • Untersuchungen zum Verhältnis Privileg und Kodifikation im 18. und 19. Jahrhundert (de)
  • Das Privileg im europäischen Vergleich (de)
  • Die kaiserlichen Privilegia de non appellando (de)
  • System des ordentlichen Civilprocesses (de)
  • Die Rechtswirkungen der in der Goldenen Bulle genannten privilegia de non evocando et appellando (de)
  • Die Entwicklung des Kameralprozesses nach den Ordnungen von 1495 bis 1555 (de)
  • Gerichtslandschaft Altes Reich. Höchste Gerichtsbarkeit und territoriale Rechtsprechung (de)
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prop-de:autor
  • Bettina Dick
  • Georg Wilhelm Wetzell
  • Heinz Mohnhaupt
  • Jürgen Weitzel
  • Ulrich Eisenhardt
prop-de:band
  • Band 10
  • Band 4
  • Band 5
  • Band 7
  • Band 52
  • Germanistische Abteilung 86
prop-de:herausgeber
  • A. Amend, A. Baumann, S. Wendehorst, S. Wunderlich
  • Barbara Dölemeyer, Heinz Mohnhaupt
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  • 1969 (xsd:integer)
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  • 1981 (xsd:integer)
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prop-de:kommentar
  • Nach einer umfangreicheren Einleitung werden von Eisenhardt alle Privilegia de non appellando aufgelistet, die es im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation gegeben hat. Wichtige Appellationsprivilegien werden im genauen Wortlaut wiedergegeben
  • Zum Prozessrecht am Reichskammergericht
  • Konkretes Beispiel zur Diskussion um seine Reichweite am Reichskammergericht S. 93, 101, 103, 105 f.
  • Zeigt die politische Dimension von Appellationsprivilegien
prop-de:online
prop-de:ort
  • Frankfurt
  • Leipzig
  • Köln/Weimar/Wien
  • Köln/Wien
prop-de:sammelwerk
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  • Beiträge zum bayerischen Privilegium de non appellando
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  • 69
  • 363 ff.
  • 46 f.
  • 71 ff.
  • 75–96
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  • Das Privilegium de non appellando (von lateinisch appellare ‚(be)nennen‘, ‚rufen‘; auch Appellationsprivileg) wurde im Mittelalter vom Kaiser vergeben und gab einem adeligen Territorialherrn das Recht (Ius), seinen Untertanen zu verbieten, den Kaiser als gerichtlich höhere Instanz anzurufen (im heutigen Sprachgebrauch: „Berufung einlegen“). (de)
  • Das Privilegium de non appellando (von lateinisch appellare ‚(be)nennen‘, ‚rufen‘; auch Appellationsprivileg) wurde im Mittelalter vom Kaiser vergeben und gab einem adeligen Territorialherrn das Recht (Ius), seinen Untertanen zu verbieten, den Kaiser als gerichtlich höhere Instanz anzurufen (im heutigen Sprachgebrauch: „Berufung einlegen“). (de)
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  • Privilegium de non appellando (de)
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