Das Principle of Least Surprise (dt. Prinzip der geringsten Überraschung), auch unter der Abkürzung POLS bekannt, ist eine goldene Regel in der Software-Ergonomie, Mensch-Computer-Interaktion und dem Interfacedesign. Diese Regel wurde von Geoffrey James in seinem Buch The Tao of Programming als Law of Least Astonishment formuliert (Absatz 4.1). Sie besagt, dass eine Benutzerschnittstelle so ausgelegt werden sollte, dass der Benutzer möglichst wenige Überraschungen erlebt. Allgemein kann man somit folgende Regel formulieren: „Never surprise the user!“ „Überrasche niemals den Benutzer!“

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  • Das Principle of Least Surprise (dt. Prinzip der geringsten Überraschung), auch unter der Abkürzung POLS bekannt, ist eine goldene Regel in der Software-Ergonomie, Mensch-Computer-Interaktion und dem Interfacedesign. Diese Regel wurde von Geoffrey James in seinem Buch The Tao of Programming als Law of Least Astonishment formuliert (Absatz 4.1). Sie besagt, dass eine Benutzerschnittstelle so ausgelegt werden sollte, dass der Benutzer möglichst wenige Überraschungen erlebt. Allgemein kann man somit folgende Regel formulieren: „Never surprise the user!“ „Überrasche niemals den Benutzer!“ (de)
  • Das Principle of Least Surprise (dt. Prinzip der geringsten Überraschung), auch unter der Abkürzung POLS bekannt, ist eine goldene Regel in der Software-Ergonomie, Mensch-Computer-Interaktion und dem Interfacedesign. Diese Regel wurde von Geoffrey James in seinem Buch The Tao of Programming als Law of Least Astonishment formuliert (Absatz 4.1). Sie besagt, dass eine Benutzerschnittstelle so ausgelegt werden sollte, dass der Benutzer möglichst wenige Überraschungen erlebt. Allgemein kann man somit folgende Regel formulieren: „Never surprise the user!“ „Überrasche niemals den Benutzer!“ (de)
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  • Das Principle of Least Surprise (dt. Prinzip der geringsten Überraschung), auch unter der Abkürzung POLS bekannt, ist eine goldene Regel in der Software-Ergonomie, Mensch-Computer-Interaktion und dem Interfacedesign. Diese Regel wurde von Geoffrey James in seinem Buch The Tao of Programming als Law of Least Astonishment formuliert (Absatz 4.1). Sie besagt, dass eine Benutzerschnittstelle so ausgelegt werden sollte, dass der Benutzer möglichst wenige Überraschungen erlebt. Allgemein kann man somit folgende Regel formulieren: „Never surprise the user!“ „Überrasche niemals den Benutzer!“ (de)
  • Das Principle of Least Surprise (dt. Prinzip der geringsten Überraschung), auch unter der Abkürzung POLS bekannt, ist eine goldene Regel in der Software-Ergonomie, Mensch-Computer-Interaktion und dem Interfacedesign. Diese Regel wurde von Geoffrey James in seinem Buch The Tao of Programming als Law of Least Astonishment formuliert (Absatz 4.1). Sie besagt, dass eine Benutzerschnittstelle so ausgelegt werden sollte, dass der Benutzer möglichst wenige Überraschungen erlebt. Allgemein kann man somit folgende Regel formulieren: „Never surprise the user!“ „Überrasche niemals den Benutzer!“ (de)
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  • Principle of Least Surprise (de)
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