Das Polysyndeton (Plural Polysyndeta; von griechisch πολύς polys „viel“, σύνδετος syndetos „zusammengebunden“) ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortverbindungen. Das Gegenteil hierzu ist das Asyndeton. Beim Polysyndeton handelt es sich um eine gehäufte Setzung von Verbindungspartikeln zwischen koordinierten Satzteilen, d. h., es wird durch mehrmalige ungewöhnliche Wiederholung derselben Konjunktion eine Verbindung zwischen Wort- und Satzreihen vorgenommen. Wirkung: Betonung eines Satzes oder Sachverhaltes durch die Hemmung des Redefortschrittes.

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  • Das Polysyndeton (Plural Polysyndeta; von griechisch πολύς polys „viel“, σύνδετος syndetos „zusammengebunden“) ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortverbindungen. Das Gegenteil hierzu ist das Asyndeton. Beim Polysyndeton handelt es sich um eine gehäufte Setzung von Verbindungspartikeln zwischen koordinierten Satzteilen, d. h., es wird durch mehrmalige ungewöhnliche Wiederholung derselben Konjunktion eine Verbindung zwischen Wort- und Satzreihen vorgenommen. Wirkung: Betonung eines Satzes oder Sachverhaltes durch die Hemmung des Redefortschrittes. (de)
  • Das Polysyndeton (Plural Polysyndeta; von griechisch πολύς polys „viel“, σύνδετος syndetos „zusammengebunden“) ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortverbindungen. Das Gegenteil hierzu ist das Asyndeton. Beim Polysyndeton handelt es sich um eine gehäufte Setzung von Verbindungspartikeln zwischen koordinierten Satzteilen, d. h., es wird durch mehrmalige ungewöhnliche Wiederholung derselben Konjunktion eine Verbindung zwischen Wort- und Satzreihen vorgenommen. Wirkung: Betonung eines Satzes oder Sachverhaltes durch die Hemmung des Redefortschrittes. (de)
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  • Das Polysyndeton (Plural Polysyndeta; von griechisch πολύς polys „viel“, σύνδετος syndetos „zusammengebunden“) ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortverbindungen. Das Gegenteil hierzu ist das Asyndeton. Beim Polysyndeton handelt es sich um eine gehäufte Setzung von Verbindungspartikeln zwischen koordinierten Satzteilen, d. h., es wird durch mehrmalige ungewöhnliche Wiederholung derselben Konjunktion eine Verbindung zwischen Wort- und Satzreihen vorgenommen. Wirkung: Betonung eines Satzes oder Sachverhaltes durch die Hemmung des Redefortschrittes. (de)
  • Das Polysyndeton (Plural Polysyndeta; von griechisch πολύς polys „viel“, σύνδετος syndetos „zusammengebunden“) ist eine rhetorische Figur aus der Gruppe der Wortverbindungen. Das Gegenteil hierzu ist das Asyndeton. Beim Polysyndeton handelt es sich um eine gehäufte Setzung von Verbindungspartikeln zwischen koordinierten Satzteilen, d. h., es wird durch mehrmalige ungewöhnliche Wiederholung derselben Konjunktion eine Verbindung zwischen Wort- und Satzreihen vorgenommen. Wirkung: Betonung eines Satzes oder Sachverhaltes durch die Hemmung des Redefortschrittes. (de)
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  • Polysyndeton (de)
  • Polysyndeton (de)
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