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- Unter Politikmarketing versteht man die wählerorientierte Entwicklung und Vermarktung der Politik einer politischen Partei (vgl. Ufert 2006). Das Politikmarketing wird dem Non-Profit-Marketing zugerechnet und ist im Gegensatz zu einer Kampagne oder einem einzelnen Wahlkampf langfristig angelegt. Unter Beachtung von Wahlverhalten (vgl. z. B. Rational-Choice-Ansatz, Ann Arbor-Modell oder Cleavage-Theorie), Wählerzielgruppen und den Aktivitäten konkurrierender Parteien gilt es aus Partei, Wahlprogramm und Kandidat(en) ein Politikangebot zu formen. Um dieses zu vermarkten, stehen - je nach Autor - unterschiedliche Marketinginstrumente zur Auswahl (z. B. Gegenleistungs-, Distributions-, Kommunikations- oder Servicepolitik). (de)
- Unter Politikmarketing versteht man die wählerorientierte Entwicklung und Vermarktung der Politik einer politischen Partei (vgl. Ufert 2006). Das Politikmarketing wird dem Non-Profit-Marketing zugerechnet und ist im Gegensatz zu einer Kampagne oder einem einzelnen Wahlkampf langfristig angelegt. Unter Beachtung von Wahlverhalten (vgl. z. B. Rational-Choice-Ansatz, Ann Arbor-Modell oder Cleavage-Theorie), Wählerzielgruppen und den Aktivitäten konkurrierender Parteien gilt es aus Partei, Wahlprogramm und Kandidat(en) ein Politikangebot zu formen. Um dieses zu vermarkten, stehen - je nach Autor - unterschiedliche Marketinginstrumente zur Auswahl (z. B. Gegenleistungs-, Distributions-, Kommunikations- oder Servicepolitik). (de)
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