Die Pneumokoniose (früher Pneumonokoniose, aus griechisch πνεύμων pneumon „Lunge“, κόνις konis „Staub“ und -ose) oder Staublunge entsteht durch Inhalation von Staub unter Ablagerung fester anorganischer oder – seltener – organischer Teilchen in Bronchien, Lymphknoten und/oder Parenchym, die Veränderungen der Lunge bewirken. Dies kann sowohl mit als auch ohne Funktionsstörung einhergehen. Der Begriff der Pneumokoniose wurde 1867 von Zenker eingeführt.

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  • Die Pneumokoniose (früher Pneumonokoniose, aus griechisch πνεύμων pneumon „Lunge“, κόνις konis „Staub“ und -ose) oder Staublunge entsteht durch Inhalation von Staub unter Ablagerung fester anorganischer oder – seltener – organischer Teilchen in Bronchien, Lymphknoten und/oder Parenchym, die Veränderungen der Lunge bewirken. Dies kann sowohl mit als auch ohne Funktionsstörung einhergehen. Der Begriff der Pneumokoniose wurde 1867 von Zenker eingeführt. Art, Menge, Größe und fibroblastische Reizwirkung der Staubpartikel beeinflussen ebenso wie die Expositionsdauer und die individuelle Resistenz die Symptomatik und den Verlauf der Krankheit. (de)
  • Die Pneumokoniose (früher Pneumonokoniose, aus griechisch πνεύμων pneumon „Lunge“, κόνις konis „Staub“ und -ose) oder Staublunge entsteht durch Inhalation von Staub unter Ablagerung fester anorganischer oder – seltener – organischer Teilchen in Bronchien, Lymphknoten und/oder Parenchym, die Veränderungen der Lunge bewirken. Dies kann sowohl mit als auch ohne Funktionsstörung einhergehen. Der Begriff der Pneumokoniose wurde 1867 von Zenker eingeführt. Art, Menge, Größe und fibroblastische Reizwirkung der Staubpartikel beeinflussen ebenso wie die Expositionsdauer und die individuelle Resistenz die Symptomatik und den Verlauf der Krankheit. (de)
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  • Die Pneumokoniose (früher Pneumonokoniose, aus griechisch πνεύμων pneumon „Lunge“, κόνις konis „Staub“ und -ose) oder Staublunge entsteht durch Inhalation von Staub unter Ablagerung fester anorganischer oder – seltener – organischer Teilchen in Bronchien, Lymphknoten und/oder Parenchym, die Veränderungen der Lunge bewirken. Dies kann sowohl mit als auch ohne Funktionsstörung einhergehen. Der Begriff der Pneumokoniose wurde 1867 von Zenker eingeführt. (de)
  • Die Pneumokoniose (früher Pneumonokoniose, aus griechisch πνεύμων pneumon „Lunge“, κόνις konis „Staub“ und -ose) oder Staublunge entsteht durch Inhalation von Staub unter Ablagerung fester anorganischer oder – seltener – organischer Teilchen in Bronchien, Lymphknoten und/oder Parenchym, die Veränderungen der Lunge bewirken. Dies kann sowohl mit als auch ohne Funktionsstörung einhergehen. Der Begriff der Pneumokoniose wurde 1867 von Zenker eingeführt. (de)
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  • Pneumokoniose (de)
  • Pneumokoniose (de)
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  • Pneumokoniose durch Asbest und sonstige anorganische Fasern (de)
  • Pneumokoniose durch Quarzstaub (de)
  • Pneumokoniose durch sonstige anorganische Stäube (de)
  • Kohlenbergarbeiter-Pneumokoniose (de)
  • Nicht näher bezeichnete Pneumokoniose (de)
  • Pneumokoniose in Verbindung mit Tuberkulose (de)
  • Pneumokoniose durch Asbest und sonstige anorganische Fasern (de)
  • Pneumokoniose durch Quarzstaub (de)
  • Pneumokoniose durch sonstige anorganische Stäube (de)
  • Kohlenbergarbeiter-Pneumokoniose (de)
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  • Pneumokoniose in Verbindung mit Tuberkulose (de)
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