Planetary Boundaries (dt. Planetarische Grenzen, Planetarische Leitplanken, Belastungsgrenzen des Planeten) ist ein Konzept über die ökologischen Grenzen der Erde. Es wurde von einem 28-köpfigen Wissenschaftlerteam unter Leitung von Johan Rockström (Stockholm Resilience Centre) entwickelt und 2009 in der Zeitschrift Nature publiziert. Zu den Koautoren gehören unter anderem Will Steffen (Australian National University), Hans-Joachim Schellnhuber (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) und der Nobelpreisträger Paul Crutzen. Das Konzept wurde in Teilen bereits von der internationalen Klimapolitik als Ziel übernommen, z. B. bei der Zwei-Grad-Klimaschutzleitplanke (siehe Zwei-Grad-Ziel). Es liegt auch dem Hauptgutachten des WBGU von 2011 Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große

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  • Planetary Boundaries (dt. Planetarische Grenzen, Planetarische Leitplanken, Belastungsgrenzen des Planeten) ist ein Konzept über die ökologischen Grenzen der Erde. Es wurde von einem 28-köpfigen Wissenschaftlerteam unter Leitung von Johan Rockström (Stockholm Resilience Centre) entwickelt und 2009 in der Zeitschrift Nature publiziert. Zu den Koautoren gehören unter anderem Will Steffen (Australian National University), Hans-Joachim Schellnhuber (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) und der Nobelpreisträger Paul Crutzen. Das Konzept wurde in Teilen bereits von der internationalen Klimapolitik als Ziel übernommen, z. B. bei der Zwei-Grad-Klimaschutzleitplanke (siehe Zwei-Grad-Ziel). Es liegt auch dem Hauptgutachten des WBGU von 2011 Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation zugrunde. (de)
  • Planetary Boundaries (dt. Planetarische Grenzen, Planetarische Leitplanken, Belastungsgrenzen des Planeten) ist ein Konzept über die ökologischen Grenzen der Erde. Es wurde von einem 28-köpfigen Wissenschaftlerteam unter Leitung von Johan Rockström (Stockholm Resilience Centre) entwickelt und 2009 in der Zeitschrift Nature publiziert. Zu den Koautoren gehören unter anderem Will Steffen (Australian National University), Hans-Joachim Schellnhuber (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) und der Nobelpreisträger Paul Crutzen. Das Konzept wurde in Teilen bereits von der internationalen Klimapolitik als Ziel übernommen, z. B. bei der Zwei-Grad-Klimaschutzleitplanke (siehe Zwei-Grad-Ziel). Es liegt auch dem Hauptgutachten des WBGU von 2011 Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation zugrunde. (de)
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  • Planetary Boundaries (dt. Planetarische Grenzen, Planetarische Leitplanken, Belastungsgrenzen des Planeten) ist ein Konzept über die ökologischen Grenzen der Erde. Es wurde von einem 28-köpfigen Wissenschaftlerteam unter Leitung von Johan Rockström (Stockholm Resilience Centre) entwickelt und 2009 in der Zeitschrift Nature publiziert. Zu den Koautoren gehören unter anderem Will Steffen (Australian National University), Hans-Joachim Schellnhuber (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) und der Nobelpreisträger Paul Crutzen. Das Konzept wurde in Teilen bereits von der internationalen Klimapolitik als Ziel übernommen, z. B. bei der Zwei-Grad-Klimaschutzleitplanke (siehe Zwei-Grad-Ziel). Es liegt auch dem Hauptgutachten des WBGU von 2011 Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große (de)
  • Planetary Boundaries (dt. Planetarische Grenzen, Planetarische Leitplanken, Belastungsgrenzen des Planeten) ist ein Konzept über die ökologischen Grenzen der Erde. Es wurde von einem 28-köpfigen Wissenschaftlerteam unter Leitung von Johan Rockström (Stockholm Resilience Centre) entwickelt und 2009 in der Zeitschrift Nature publiziert. Zu den Koautoren gehören unter anderem Will Steffen (Australian National University), Hans-Joachim Schellnhuber (Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung) und der Nobelpreisträger Paul Crutzen. Das Konzept wurde in Teilen bereits von der internationalen Klimapolitik als Ziel übernommen, z. B. bei der Zwei-Grad-Klimaschutzleitplanke (siehe Zwei-Grad-Ziel). Es liegt auch dem Hauptgutachten des WBGU von 2011 Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große (de)
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