Piotr Przydział (* 15. Mai 1974 in Sędziszów Małopolski) ist ein polnischer Radrennfahrer. Piotr Przydział fuhr 1999 für die Mannschaft Mróz und gewann jeweils eine Etappe bei der Friedensfahrt und bei der Portugal-Rundfahrt. Zum Jahr 2000 wechselte er zu MAT-Ceresit CCC, wo er die Gesamtwertung der Polen-Rundfahrt für sich entscheiden konnte. Im selben Jahr startete er bei den Olympischen Spielen in Sydney im Straßenrennen und belegte Platz 57. 2001 gewann er die beiden Eintagesrennen Grand Prix Weltour und Wyscig Kuriera Lubelskiego i Startu, die Gesamtwertung der Baltyk-Karkonosze-Tour und wurde polnischer Zeitfahrmeister. In der Saison 2003 gewann er wie auch 2004 eine Etappe und die Gesamtwertung bei Szlakiem Grodów Piastowskich und wurde nationaler Meister im Straßenrennen. 2005 wech

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  • Piotr Przydział (* 15. Mai 1974 in Sędziszów Małopolski) ist ein polnischer Radrennfahrer. Piotr Przydział fuhr 1999 für die Mannschaft Mróz und gewann jeweils eine Etappe bei der Friedensfahrt und bei der Portugal-Rundfahrt. Zum Jahr 2000 wechselte er zu MAT-Ceresit CCC, wo er die Gesamtwertung der Polen-Rundfahrt für sich entscheiden konnte. Im selben Jahr startete er bei den Olympischen Spielen in Sydney im Straßenrennen und belegte Platz 57. 2001 gewann er die beiden Eintagesrennen Grand Prix Weltour und Wyscig Kuriera Lubelskiego i Startu, die Gesamtwertung der Baltyk-Karkonosze-Tour und wurde polnischer Zeitfahrmeister. In der Saison 2003 gewann er wie auch 2004 eine Etappe und die Gesamtwertung bei Szlakiem Grodów Piastowskich und wurde nationaler Meister im Straßenrennen. 2005 wechselte Przydział zu DHL-Auhtor, gewann dort den Grand Prix Kooperativa und wurde noch im selben Jahr wegen EPO-Dopings für acht Monate gesperrt, nachdem er bei der Internationalen Friedensfahrt positiv getestet worden war. Nach seiner Sperre unterschrieb er 2007 einen Vertrag bei dem Continental Team Dynatek. 2008 beendete er seine Sportkarriere. (de)
  • Piotr Przydział (* 15. Mai 1974 in Sędziszów Małopolski) ist ein polnischer Radrennfahrer. Piotr Przydział fuhr 1999 für die Mannschaft Mróz und gewann jeweils eine Etappe bei der Friedensfahrt und bei der Portugal-Rundfahrt. Zum Jahr 2000 wechselte er zu MAT-Ceresit CCC, wo er die Gesamtwertung der Polen-Rundfahrt für sich entscheiden konnte. Im selben Jahr startete er bei den Olympischen Spielen in Sydney im Straßenrennen und belegte Platz 57. 2001 gewann er die beiden Eintagesrennen Grand Prix Weltour und Wyscig Kuriera Lubelskiego i Startu, die Gesamtwertung der Baltyk-Karkonosze-Tour und wurde polnischer Zeitfahrmeister. In der Saison 2003 gewann er wie auch 2004 eine Etappe und die Gesamtwertung bei Szlakiem Grodów Piastowskich und wurde nationaler Meister im Straßenrennen. 2005 wechselte Przydział zu DHL-Auhtor, gewann dort den Grand Prix Kooperativa und wurde noch im selben Jahr wegen EPO-Dopings für acht Monate gesperrt, nachdem er bei der Internationalen Friedensfahrt positiv getestet worden war. Nach seiner Sperre unterschrieb er 2007 einen Vertrag bei dem Continental Team Dynatek. 2008 beendete er seine Sportkarriere. (de)
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  • Piotr Przydział (* 15. Mai 1974 in Sędziszów Małopolski) ist ein polnischer Radrennfahrer. Piotr Przydział fuhr 1999 für die Mannschaft Mróz und gewann jeweils eine Etappe bei der Friedensfahrt und bei der Portugal-Rundfahrt. Zum Jahr 2000 wechselte er zu MAT-Ceresit CCC, wo er die Gesamtwertung der Polen-Rundfahrt für sich entscheiden konnte. Im selben Jahr startete er bei den Olympischen Spielen in Sydney im Straßenrennen und belegte Platz 57. 2001 gewann er die beiden Eintagesrennen Grand Prix Weltour und Wyscig Kuriera Lubelskiego i Startu, die Gesamtwertung der Baltyk-Karkonosze-Tour und wurde polnischer Zeitfahrmeister. In der Saison 2003 gewann er wie auch 2004 eine Etappe und die Gesamtwertung bei Szlakiem Grodów Piastowskich und wurde nationaler Meister im Straßenrennen. 2005 wech (de)
  • Piotr Przydział (* 15. Mai 1974 in Sędziszów Małopolski) ist ein polnischer Radrennfahrer. Piotr Przydział fuhr 1999 für die Mannschaft Mróz und gewann jeweils eine Etappe bei der Friedensfahrt und bei der Portugal-Rundfahrt. Zum Jahr 2000 wechselte er zu MAT-Ceresit CCC, wo er die Gesamtwertung der Polen-Rundfahrt für sich entscheiden konnte. Im selben Jahr startete er bei den Olympischen Spielen in Sydney im Straßenrennen und belegte Platz 57. 2001 gewann er die beiden Eintagesrennen Grand Prix Weltour und Wyscig Kuriera Lubelskiego i Startu, die Gesamtwertung der Baltyk-Karkonosze-Tour und wurde polnischer Zeitfahrmeister. In der Saison 2003 gewann er wie auch 2004 eine Etappe und die Gesamtwertung bei Szlakiem Grodów Piastowskich und wurde nationaler Meister im Straßenrennen. 2005 wech (de)
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