Pioneer P-3 war die zweite einer geplanten Serie von insgesamt vier Mondsonden der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms. Sie sollte in einen hohen Orbit um den Mond einschwenken und Aufnahmen der Oberfläche machen sowie weitere Experimente durchführen. Nur 45 Sekunden nach dem Start löste sich die Nutzlastverkleidung, was zu einer instabilen Flugbahn der Rakete und schließlich dem Totalverlust führte. Da die Mission, wie auch die drei anderen Missionen, ein Fehlschlag war, erhielt sie aus Gründen der Geheimhaltung keine Nummerierung sondern lediglich einen Buchstaben.

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  • Pioneer P-3 war die zweite einer geplanten Serie von insgesamt vier Mondsonden der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms. Sie sollte in einen hohen Orbit um den Mond einschwenken und Aufnahmen der Oberfläche machen sowie weitere Experimente durchführen. Nur 45 Sekunden nach dem Start löste sich die Nutzlastverkleidung, was zu einer instabilen Flugbahn der Rakete und schließlich dem Totalverlust führte. Da die Mission, wie auch die drei anderen Missionen, ein Fehlschlag war, erhielt sie aus Gründen der Geheimhaltung keine Nummerierung sondern lediglich einen Buchstaben. (de)
  • Pioneer P-3 war die zweite einer geplanten Serie von insgesamt vier Mondsonden der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms. Sie sollte in einen hohen Orbit um den Mond einschwenken und Aufnahmen der Oberfläche machen sowie weitere Experimente durchführen. Nur 45 Sekunden nach dem Start löste sich die Nutzlastverkleidung, was zu einer instabilen Flugbahn der Rakete und schließlich dem Totalverlust führte. Da die Mission, wie auch die drei anderen Missionen, ein Fehlschlag war, erhielt sie aus Gründen der Geheimhaltung keine Nummerierung sondern lediglich einen Buchstaben. (de)
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  • Pioneer P-3 war die zweite einer geplanten Serie von insgesamt vier Mondsonden der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms. Sie sollte in einen hohen Orbit um den Mond einschwenken und Aufnahmen der Oberfläche machen sowie weitere Experimente durchführen. Nur 45 Sekunden nach dem Start löste sich die Nutzlastverkleidung, was zu einer instabilen Flugbahn der Rakete und schließlich dem Totalverlust führte. Da die Mission, wie auch die drei anderen Missionen, ein Fehlschlag war, erhielt sie aus Gründen der Geheimhaltung keine Nummerierung sondern lediglich einen Buchstaben. (de)
  • Pioneer P-3 war die zweite einer geplanten Serie von insgesamt vier Mondsonden der US-amerikanischen Weltraumorganisation NASA im Rahmen des Pioneer-Programms. Sie sollte in einen hohen Orbit um den Mond einschwenken und Aufnahmen der Oberfläche machen sowie weitere Experimente durchführen. Nur 45 Sekunden nach dem Start löste sich die Nutzlastverkleidung, was zu einer instabilen Flugbahn der Rakete und schließlich dem Totalverlust führte. Da die Mission, wie auch die drei anderen Missionen, ein Fehlschlag war, erhielt sie aus Gründen der Geheimhaltung keine Nummerierung sondern lediglich einen Buchstaben. (de)
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  • Pioneer P-3 (de)
  • Pioneer P-3 (de)
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