Die Pierre du Diable (Teufelsstein) von Lécluse ist einer von mehreren Findlingen, Menhiren oder Steintischen dieses Namens (Allinges, Arq, Artas, Beuvry, Jambes, Haillot, Soubise – auch im Plural als „Les Pierres“) in Belgien, Frankreich und in der Schweiz. Der 3,05 Meter hohe Pierre du Diable (auch La Borne-des-Pierres genannt) steht im Gemeindegebiet von Lécluse im Département Nord nahe den Orten Dury, Étaing und Récourt, die sich jedoch bereits im benachbarten Département Pas-de-Calais befinden.

Property Value
dbo:abstract
  • Die Pierre du Diable (Teufelsstein) von Lécluse ist einer von mehreren Findlingen, Menhiren oder Steintischen dieses Namens (Allinges, Arq, Artas, Beuvry, Jambes, Haillot, Soubise – auch im Plural als „Les Pierres“) in Belgien, Frankreich und in der Schweiz. Der 3,05 Meter hohe Pierre du Diable (auch La Borne-des-Pierres genannt) steht im Gemeindegebiet von Lécluse im Département Nord nahe den Orten Dury, Étaing und Récourt, die sich jedoch bereits im benachbarten Département Pas-de-Calais befinden. Um 1900 war er noch fünf Meter hoch, aber durch einen Erdauftrag oder eine Sprengung, die wahrscheinlich während des Ersten Weltkrieges erfolgte, ist er heute kleiner. Auf dem quaderförmigen etwa einen Meter breiten und 0,6 m dicken Stein sollen die Figur eines Teufels und seine Krallen zu erkennen sein. Einer mehrere Menhire am Pas-de-Calais und in der Bretagne betreffenden Legende nach wurde auch dieser Teufelsstein von Satan an seinen Platz geworfen. (de)
  • Die Pierre du Diable (Teufelsstein) von Lécluse ist einer von mehreren Findlingen, Menhiren oder Steintischen dieses Namens (Allinges, Arq, Artas, Beuvry, Jambes, Haillot, Soubise – auch im Plural als „Les Pierres“) in Belgien, Frankreich und in der Schweiz. Der 3,05 Meter hohe Pierre du Diable (auch La Borne-des-Pierres genannt) steht im Gemeindegebiet von Lécluse im Département Nord nahe den Orten Dury, Étaing und Récourt, die sich jedoch bereits im benachbarten Département Pas-de-Calais befinden. Um 1900 war er noch fünf Meter hoch, aber durch einen Erdauftrag oder eine Sprengung, die wahrscheinlich während des Ersten Weltkrieges erfolgte, ist er heute kleiner. Auf dem quaderförmigen etwa einen Meter breiten und 0,6 m dicken Stein sollen die Figur eines Teufels und seine Krallen zu erkennen sein. Einer mehrere Menhire am Pas-de-Calais und in der Bretagne betreffenden Legende nach wurde auch dieser Teufelsstein von Satan an seinen Platz geworfen. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 8285780 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 152848064 (xsd:integer)
prop-de:ew
  • 3025972 (xsd:integer)
prop-de:ns
  • 50269595 (xsd:integer)
prop-de:region
  • FR-59
prop-de:type
  • landmark
dct:subject
georss:point
  • 50.269595 3.025972
rdf:type
rdfs:comment
  • Die Pierre du Diable (Teufelsstein) von Lécluse ist einer von mehreren Findlingen, Menhiren oder Steintischen dieses Namens (Allinges, Arq, Artas, Beuvry, Jambes, Haillot, Soubise – auch im Plural als „Les Pierres“) in Belgien, Frankreich und in der Schweiz. Der 3,05 Meter hohe Pierre du Diable (auch La Borne-des-Pierres genannt) steht im Gemeindegebiet von Lécluse im Département Nord nahe den Orten Dury, Étaing und Récourt, die sich jedoch bereits im benachbarten Département Pas-de-Calais befinden. (de)
  • Die Pierre du Diable (Teufelsstein) von Lécluse ist einer von mehreren Findlingen, Menhiren oder Steintischen dieses Namens (Allinges, Arq, Artas, Beuvry, Jambes, Haillot, Soubise – auch im Plural als „Les Pierres“) in Belgien, Frankreich und in der Schweiz. Der 3,05 Meter hohe Pierre du Diable (auch La Borne-des-Pierres genannt) steht im Gemeindegebiet von Lécluse im Département Nord nahe den Orten Dury, Étaing und Récourt, die sich jedoch bereits im benachbarten Département Pas-de-Calais befinden. (de)
rdfs:label
  • Pierre du Diable (Lécluse) (de)
  • Pierre du Diable (Lécluse) (de)
owl:sameAs
geo:lat
  • 50.269596 (xsd:float)
geo:long
  • 3.025972 (xsd:float)
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageDisambiguates of
is foaf:primaryTopic of