Die Phonographische Zeitschrift (PZ) war eine in den Jahren 1900 bis 1933 in Berlin herausgegebene Zeitschrift zeitweilig mit dem Untertitel Fachblatt für die gesamte Musik- und Sprechmaschinen-Industrie / Organ des Reichsverbandes des Deutschen Sprechmaschinen- und Schallplattenhandels. 1933, nach der Machtergreifung und der Einführung des Volksempfängers, lautete der Titel bis 1935 zunächst Phonographische und Radio-Zeitschrift, ab 1936 und bis 1938 dann Phonographische, Radio- und Musikinstrumenten-Zeitschrift (PRZ).

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  • Die Phonographische Zeitschrift (PZ) war eine in den Jahren 1900 bis 1933 in Berlin herausgegebene Zeitschrift zeitweilig mit dem Untertitel Fachblatt für die gesamte Musik- und Sprechmaschinen-Industrie / Organ des Reichsverbandes des Deutschen Sprechmaschinen- und Schallplattenhandels. 1933, nach der Machtergreifung und der Einführung des Volksempfängers, lautete der Titel bis 1935 zunächst Phonographische und Radio-Zeitschrift, ab 1936 und bis 1938 dann Phonographische, Radio- und Musikinstrumenten-Zeitschrift (PRZ). (de)
  • Die Phonographische Zeitschrift (PZ) war eine in den Jahren 1900 bis 1933 in Berlin herausgegebene Zeitschrift zeitweilig mit dem Untertitel Fachblatt für die gesamte Musik- und Sprechmaschinen-Industrie / Organ des Reichsverbandes des Deutschen Sprechmaschinen- und Schallplattenhandels. 1933, nach der Machtergreifung und der Einführung des Volksempfängers, lautete der Titel bis 1935 zunächst Phonographische und Radio-Zeitschrift, ab 1936 und bis 1938 dann Phonographische, Radio- und Musikinstrumenten-Zeitschrift (PRZ). (de)
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  • […] eine einzigartige Text- und Bildquelle zur Phonographie im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts […]. Die PZ birgt Material von hohem Auskunftswert zur Technik-, Repertoire- und Wirtschaftsgeschichte der phonographischen Industrie und ist für musik-, medien-, kultur-, wirtschafts- und urheberrechtsgeschichtliche Fragestellungen höchst relevant. Weil die meisten deutschen Firmenarchive der Tonträgerindustrie in den zwei letzten Weltkriegen und danach infolge umfangreicher Kassationen nicht mehr existieren, sind die in der PZ bewahrten Informationen aus keiner anderen Quelle zu ersetzen. Als Branchenblatt enthält die PZ nicht zuletzt auch Neuerscheinungsverzeichnisse der Schallplattenfirmen. Diese sind für die Datierung historischer Industrietonträger eine wichtige, die diversen Labelkataloge oft präzisierende Quelle.
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  • Die Phonographische Zeitschrift (PZ) war eine in den Jahren 1900 bis 1933 in Berlin herausgegebene Zeitschrift zeitweilig mit dem Untertitel Fachblatt für die gesamte Musik- und Sprechmaschinen-Industrie / Organ des Reichsverbandes des Deutschen Sprechmaschinen- und Schallplattenhandels. 1933, nach der Machtergreifung und der Einführung des Volksempfängers, lautete der Titel bis 1935 zunächst Phonographische und Radio-Zeitschrift, ab 1936 und bis 1938 dann Phonographische, Radio- und Musikinstrumenten-Zeitschrift (PRZ). (de)
  • Die Phonographische Zeitschrift (PZ) war eine in den Jahren 1900 bis 1933 in Berlin herausgegebene Zeitschrift zeitweilig mit dem Untertitel Fachblatt für die gesamte Musik- und Sprechmaschinen-Industrie / Organ des Reichsverbandes des Deutschen Sprechmaschinen- und Schallplattenhandels. 1933, nach der Machtergreifung und der Einführung des Volksempfängers, lautete der Titel bis 1935 zunächst Phonographische und Radio-Zeitschrift, ab 1936 und bis 1938 dann Phonographische, Radio- und Musikinstrumenten-Zeitschrift (PRZ). (de)
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  • Phonographische Zeitschrift (de)
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