Der Pfadverlust L beschreibt den Verlust an elektromagnetischer Leistung P zwischen einem Sender und einem Empfänger. Ein geringer Pfadverlust kennzeichnet üblicherweise eine gute Empfangssituation. Im Pfadverlust sind alle Verluste auf dem Weg vom Sender zum Empfänger eingeschlossen, wie Freiraumdämpfung, Absorptionsverluste beim Durchdringen von Medien (Atmosphäre), Verluste durch Diffraktion und Abschattung sowie Verluste durch unterschiedliche Ausbreitungswege wegen der Beugung an Hindernissen innerhalb der Fresnelzone.

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  • Der Pfadverlust L beschreibt den Verlust an elektromagnetischer Leistung P zwischen einem Sender und einem Empfänger. Ein geringer Pfadverlust kennzeichnet üblicherweise eine gute Empfangssituation. Im Pfadverlust sind alle Verluste auf dem Weg vom Sender zum Empfänger eingeschlossen, wie Freiraumdämpfung, Absorptionsverluste beim Durchdringen von Medien (Atmosphäre), Verluste durch Diffraktion und Abschattung sowie Verluste durch unterschiedliche Ausbreitungswege wegen der Beugung an Hindernissen innerhalb der Fresnelzone. Gegenüber unerwünschten Signalen ist bei Strahlungskopplung ein hinreichend großer Pfadverlust auf dem Kopplungspfad zwischen Störquelle (Sender) und Störsenke (Empfänger) ein Kennzeichen der elektromagnetischen Verträglichkeit. Die Erhöhung des Pfadverlustes zum Beispiel durch die Erhöhung der räumlichen Distanz zwischen Senke und Quelle ist dann eine Entstörmaßnahme. (de)
  • Der Pfadverlust L beschreibt den Verlust an elektromagnetischer Leistung P zwischen einem Sender und einem Empfänger. Ein geringer Pfadverlust kennzeichnet üblicherweise eine gute Empfangssituation. Im Pfadverlust sind alle Verluste auf dem Weg vom Sender zum Empfänger eingeschlossen, wie Freiraumdämpfung, Absorptionsverluste beim Durchdringen von Medien (Atmosphäre), Verluste durch Diffraktion und Abschattung sowie Verluste durch unterschiedliche Ausbreitungswege wegen der Beugung an Hindernissen innerhalb der Fresnelzone. Gegenüber unerwünschten Signalen ist bei Strahlungskopplung ein hinreichend großer Pfadverlust auf dem Kopplungspfad zwischen Störquelle (Sender) und Störsenke (Empfänger) ein Kennzeichen der elektromagnetischen Verträglichkeit. Die Erhöhung des Pfadverlustes zum Beispiel durch die Erhöhung der räumlichen Distanz zwischen Senke und Quelle ist dann eine Entstörmaßnahme. (de)
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  • Der Pfadverlust L beschreibt den Verlust an elektromagnetischer Leistung P zwischen einem Sender und einem Empfänger. Ein geringer Pfadverlust kennzeichnet üblicherweise eine gute Empfangssituation. Im Pfadverlust sind alle Verluste auf dem Weg vom Sender zum Empfänger eingeschlossen, wie Freiraumdämpfung, Absorptionsverluste beim Durchdringen von Medien (Atmosphäre), Verluste durch Diffraktion und Abschattung sowie Verluste durch unterschiedliche Ausbreitungswege wegen der Beugung an Hindernissen innerhalb der Fresnelzone. (de)
  • Der Pfadverlust L beschreibt den Verlust an elektromagnetischer Leistung P zwischen einem Sender und einem Empfänger. Ein geringer Pfadverlust kennzeichnet üblicherweise eine gute Empfangssituation. Im Pfadverlust sind alle Verluste auf dem Weg vom Sender zum Empfänger eingeschlossen, wie Freiraumdämpfung, Absorptionsverluste beim Durchdringen von Medien (Atmosphäre), Verluste durch Diffraktion und Abschattung sowie Verluste durch unterschiedliche Ausbreitungswege wegen der Beugung an Hindernissen innerhalb der Fresnelzone. (de)
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  • Pfadverlust (de)
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