Peter Bruch (* 25. September 1955 in Berlin) ist ein ehemaliger Schwimmsportler aus der DDR. Peter Bruch schwamm seit 1970 für den SC Dynamo Berlin. 1972 qualifizierte er sich als vierter Schwimmer für die Vier-mal-100-Meter-Freistilstaffel. Zusammen mit Roland Matthes, Wilfried Hartung und Lutz Unger gewann er die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1972 in München, mit der Vier-mal-200-Meter-Staffel belegte er den sechsten Platz. 1973 belegte Bruch bei den DDR-Meisterschaften über 100 Meter den zweiten Platz hinter Roger Pyttel und wurde über 200 Meter Dritter hinter Roger Pyttel und Hartmut Flöckner, mit der Vier-mal-100-Meter-Freistilstaffel gewann er 1973 den Meistertitel. Bei den Schwimmweltmeisterschaften 1973 gewann er zusammen mit Matthes, Pyttel und Flöckner wie 1972 Bronz

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  • Peter Bruch (* 25. September 1955 in Berlin) ist ein ehemaliger Schwimmsportler aus der DDR. Peter Bruch schwamm seit 1970 für den SC Dynamo Berlin. 1972 qualifizierte er sich als vierter Schwimmer für die Vier-mal-100-Meter-Freistilstaffel. Zusammen mit Roland Matthes, Wilfried Hartung und Lutz Unger gewann er die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1972 in München, mit der Vier-mal-200-Meter-Staffel belegte er den sechsten Platz. 1973 belegte Bruch bei den DDR-Meisterschaften über 100 Meter den zweiten Platz hinter Roger Pyttel und wurde über 200 Meter Dritter hinter Roger Pyttel und Hartmut Flöckner, mit der Vier-mal-100-Meter-Freistilstaffel gewann er 1973 den Meistertitel. Bei den Schwimmweltmeisterschaften 1973 gewann er zusammen mit Matthes, Pyttel und Flöckner wie 1972 Bronze in der 100-Meter-Freistilstaffel. In den nächsten Jahren konnte sich Peter Bruch nicht weiter verbessern, der dritte Platz über 100 Meter Freistil bei den DDR-Meisterschaften 1976 reichte nicht aus zur erneuten Olympiaqualifikation. Nach seiner sportlichen Laufbahn war Bruch als Diplom-Sportlehrer Leiter der Sektion Schwimmen beim SC Dynamo Berlin. (de)
  • Peter Bruch (* 25. September 1955 in Berlin) ist ein ehemaliger Schwimmsportler aus der DDR. Peter Bruch schwamm seit 1970 für den SC Dynamo Berlin. 1972 qualifizierte er sich als vierter Schwimmer für die Vier-mal-100-Meter-Freistilstaffel. Zusammen mit Roland Matthes, Wilfried Hartung und Lutz Unger gewann er die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1972 in München, mit der Vier-mal-200-Meter-Staffel belegte er den sechsten Platz. 1973 belegte Bruch bei den DDR-Meisterschaften über 100 Meter den zweiten Platz hinter Roger Pyttel und wurde über 200 Meter Dritter hinter Roger Pyttel und Hartmut Flöckner, mit der Vier-mal-100-Meter-Freistilstaffel gewann er 1973 den Meistertitel. Bei den Schwimmweltmeisterschaften 1973 gewann er zusammen mit Matthes, Pyttel und Flöckner wie 1972 Bronze in der 100-Meter-Freistilstaffel. In den nächsten Jahren konnte sich Peter Bruch nicht weiter verbessern, der dritte Platz über 100 Meter Freistil bei den DDR-Meisterschaften 1976 reichte nicht aus zur erneuten Olympiaqualifikation. Nach seiner sportlichen Laufbahn war Bruch als Diplom-Sportlehrer Leiter der Sektion Schwimmen beim SC Dynamo Berlin. (de)
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  • Peter Bruch (* 25. September 1955 in Berlin) ist ein ehemaliger Schwimmsportler aus der DDR. Peter Bruch schwamm seit 1970 für den SC Dynamo Berlin. 1972 qualifizierte er sich als vierter Schwimmer für die Vier-mal-100-Meter-Freistilstaffel. Zusammen mit Roland Matthes, Wilfried Hartung und Lutz Unger gewann er die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1972 in München, mit der Vier-mal-200-Meter-Staffel belegte er den sechsten Platz. 1973 belegte Bruch bei den DDR-Meisterschaften über 100 Meter den zweiten Platz hinter Roger Pyttel und wurde über 200 Meter Dritter hinter Roger Pyttel und Hartmut Flöckner, mit der Vier-mal-100-Meter-Freistilstaffel gewann er 1973 den Meistertitel. Bei den Schwimmweltmeisterschaften 1973 gewann er zusammen mit Matthes, Pyttel und Flöckner wie 1972 Bronz (de)
  • Peter Bruch (* 25. September 1955 in Berlin) ist ein ehemaliger Schwimmsportler aus der DDR. Peter Bruch schwamm seit 1970 für den SC Dynamo Berlin. 1972 qualifizierte er sich als vierter Schwimmer für die Vier-mal-100-Meter-Freistilstaffel. Zusammen mit Roland Matthes, Wilfried Hartung und Lutz Unger gewann er die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1972 in München, mit der Vier-mal-200-Meter-Staffel belegte er den sechsten Platz. 1973 belegte Bruch bei den DDR-Meisterschaften über 100 Meter den zweiten Platz hinter Roger Pyttel und wurde über 200 Meter Dritter hinter Roger Pyttel und Hartmut Flöckner, mit der Vier-mal-100-Meter-Freistilstaffel gewann er 1973 den Meistertitel. Bei den Schwimmweltmeisterschaften 1973 gewann er zusammen mit Matthes, Pyttel und Flöckner wie 1972 Bronz (de)
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