Peter Barthelmey (* 1945 in Fritzlar) ist ein ehemaliger Bundesliga-Handballspieler und -trainer. Barthelmey wuchs im nordhessischen Fritzlar auf, legte 1964 das Abitur an der dortigen König-Heinrich-Schule ab und begann danach an der Philipps-Universität in Marburg das Studium zum Gymnasiallehrer. Nach Abschluss seines Studiums wurde er Gymnasiallehrer in Marburg, zuletzt ab 1981 als Oberstudienrat. Barthelmey widmete sich in der Folge mehr und mehr dem Tennis, dem seine Ehefrau Inge, geb. Kleinlogel, ebenfalls Gymnasiallehrerin, schon seit ihrer frühen Jugend eng verbunden war.

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  • Peter Barthelmey (* 1945 in Fritzlar) ist ein ehemaliger Bundesliga-Handballspieler und -trainer. Barthelmey wuchs im nordhessischen Fritzlar auf, legte 1964 das Abitur an der dortigen König-Heinrich-Schule ab und begann danach an der Philipps-Universität in Marburg das Studium zum Gymnasiallehrer. Nach Abschluss seines Studiums wurde er Gymnasiallehrer in Marburg, zuletzt ab 1981 als Oberstudienrat. Barthelmey war sportlich vielseitig begabt und gewann 1964 zusammen mit Jörg Hein und Gernot Friese im Berliner Olympiastadion die deutsche Hochschulmeisterschaft im Mannschafts-Fünfkampf der Leichtathletik. Sein Hauptinteresse galt jedoch dem Handball. Er schloss sich dem TV Hüttenberg an, mit dem er 1972/73 unter Trainer Rudolf Spengler in die damals noch zweigleisige Bundesliga aufstieg. Nachdem er, auch aufgrund seiner beruflichen Verpflichtungen, seine Karriere als Spieler beendet hatte, wurde er in der Saison 1978/79 als Nachfolger von Burkhart Prinz Trainer beim gerade in die Bundesliga aufgestiegenen TSV Jahn Gensungen, konnte aber den sofortigen Wiederabstieg nicht verhindern. Zur folgenden Spielzeit 1979/80 wurde er, als Nachfolger von Rudolf Spengler, Trainer beim TV Hüttenberg und erreichte mit der Mannschaft Platz vier der Bundesliga. In der nächsten Saison geriet Hüttenberg allerdings in Abstiegsnöte und Barthelmey wurde durch Rudolf Spenglers Sohn Horst Spengler, Kapitän der deutschen Weltmeistermannschaft von 1978, als Spielertrainer ersetzt. Barthelmey widmete sich in der Folge mehr und mehr dem Tennis, dem seine Ehefrau Inge, geb. Kleinlogel, ebenfalls Gymnasiallehrerin, schon seit ihrer frühen Jugend eng verbunden war. (de)
  • Peter Barthelmey (* 1945 in Fritzlar) ist ein ehemaliger Bundesliga-Handballspieler und -trainer. Barthelmey wuchs im nordhessischen Fritzlar auf, legte 1964 das Abitur an der dortigen König-Heinrich-Schule ab und begann danach an der Philipps-Universität in Marburg das Studium zum Gymnasiallehrer. Nach Abschluss seines Studiums wurde er Gymnasiallehrer in Marburg, zuletzt ab 1981 als Oberstudienrat. Barthelmey war sportlich vielseitig begabt und gewann 1964 zusammen mit Jörg Hein und Gernot Friese im Berliner Olympiastadion die deutsche Hochschulmeisterschaft im Mannschafts-Fünfkampf der Leichtathletik. Sein Hauptinteresse galt jedoch dem Handball. Er schloss sich dem TV Hüttenberg an, mit dem er 1972/73 unter Trainer Rudolf Spengler in die damals noch zweigleisige Bundesliga aufstieg. Nachdem er, auch aufgrund seiner beruflichen Verpflichtungen, seine Karriere als Spieler beendet hatte, wurde er in der Saison 1978/79 als Nachfolger von Burkhart Prinz Trainer beim gerade in die Bundesliga aufgestiegenen TSV Jahn Gensungen, konnte aber den sofortigen Wiederabstieg nicht verhindern. Zur folgenden Spielzeit 1979/80 wurde er, als Nachfolger von Rudolf Spengler, Trainer beim TV Hüttenberg und erreichte mit der Mannschaft Platz vier der Bundesliga. In der nächsten Saison geriet Hüttenberg allerdings in Abstiegsnöte und Barthelmey wurde durch Rudolf Spenglers Sohn Horst Spengler, Kapitän der deutschen Weltmeistermannschaft von 1978, als Spielertrainer ersetzt. Barthelmey widmete sich in der Folge mehr und mehr dem Tennis, dem seine Ehefrau Inge, geb. Kleinlogel, ebenfalls Gymnasiallehrerin, schon seit ihrer frühen Jugend eng verbunden war. (de)
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  • Peter Barthelmey (* 1945 in Fritzlar) ist ein ehemaliger Bundesliga-Handballspieler und -trainer. Barthelmey wuchs im nordhessischen Fritzlar auf, legte 1964 das Abitur an der dortigen König-Heinrich-Schule ab und begann danach an der Philipps-Universität in Marburg das Studium zum Gymnasiallehrer. Nach Abschluss seines Studiums wurde er Gymnasiallehrer in Marburg, zuletzt ab 1981 als Oberstudienrat. Barthelmey widmete sich in der Folge mehr und mehr dem Tennis, dem seine Ehefrau Inge, geb. Kleinlogel, ebenfalls Gymnasiallehrerin, schon seit ihrer frühen Jugend eng verbunden war. (de)
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