Personal Luxury Cars ist eine überholte, vor allem in den USA lange geläufige, aber ungenaue Klassifizierung bestimmter Pkw-Modelle. Gemeint sind damit in der Regel zweitürige, coupéähnliche Fahrzeuge (seltener auch Cabriolets) mit vier bis sechs Sitzen und einer Formgebung, die sich von den anderen Modellen des jeweiligen Herstellers möglichst deutlich abhebt. Anfangs gehörten vordere Einzelsitze mit Mittelkonsole zur Ausstattung. Der Begriff wird in der Regel für US-amerikanische Fahrzeuge angewendet, passt im Prinzip aber auch auf etliche europäische und japanische Automobile.

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  • Personal Luxury Cars ist eine überholte, vor allem in den USA lange geläufige, aber ungenaue Klassifizierung bestimmter Pkw-Modelle. Gemeint sind damit in der Regel zweitürige, coupéähnliche Fahrzeuge (seltener auch Cabriolets) mit vier bis sechs Sitzen und einer Formgebung, die sich von den anderen Modellen des jeweiligen Herstellers möglichst deutlich abhebt. Anfangs gehörten vordere Einzelsitze mit Mittelkonsole zur Ausstattung. Der Begriff wird in der Regel für US-amerikanische Fahrzeuge angewendet, passt im Prinzip aber auch auf etliche europäische und japanische Automobile. Personal Luxury Cars lassen sich des Weiteren nicht einer bestimmten Preisklasse zuordnen und sind technisch eng an die Volumenmodelle angelehnt, um Herstellungs- und Entwicklungskosten zu sparen respektive bestehende Ressourcen wie z. B. Motoren, Türen und andere Komponenten (manchmal sogar ganze Bodengruppen) oder Scheiben besser zu nutzen. Personal Luxury Cars hatten oft einen kürzeren Radstand und größeren Überhang bei leicht kürzerer Gesamtlänge. Personal soll dabei suggerieren, dass diese Fahrzeuge besonders an die „persönlichen“ Wünsche und Bedürfnisse des Besitzers angepasst seien – wobei der Hersteller jeweils recht deutliche Vorstellungen von dem hatte, was sich der Kunde wünschte. Die meiste Verbreitung fanden die Personal Luxury Cars in der zweiten Hälfte der 1960er bis Ende der 1970er Jahre. (de)
  • Personal Luxury Cars ist eine überholte, vor allem in den USA lange geläufige, aber ungenaue Klassifizierung bestimmter Pkw-Modelle. Gemeint sind damit in der Regel zweitürige, coupéähnliche Fahrzeuge (seltener auch Cabriolets) mit vier bis sechs Sitzen und einer Formgebung, die sich von den anderen Modellen des jeweiligen Herstellers möglichst deutlich abhebt. Anfangs gehörten vordere Einzelsitze mit Mittelkonsole zur Ausstattung. Der Begriff wird in der Regel für US-amerikanische Fahrzeuge angewendet, passt im Prinzip aber auch auf etliche europäische und japanische Automobile. Personal Luxury Cars lassen sich des Weiteren nicht einer bestimmten Preisklasse zuordnen und sind technisch eng an die Volumenmodelle angelehnt, um Herstellungs- und Entwicklungskosten zu sparen respektive bestehende Ressourcen wie z. B. Motoren, Türen und andere Komponenten (manchmal sogar ganze Bodengruppen) oder Scheiben besser zu nutzen. Personal Luxury Cars hatten oft einen kürzeren Radstand und größeren Überhang bei leicht kürzerer Gesamtlänge. Personal soll dabei suggerieren, dass diese Fahrzeuge besonders an die „persönlichen“ Wünsche und Bedürfnisse des Besitzers angepasst seien – wobei der Hersteller jeweils recht deutliche Vorstellungen von dem hatte, was sich der Kunde wünschte. Die meiste Verbreitung fanden die Personal Luxury Cars in der zweiten Hälfte der 1960er bis Ende der 1970er Jahre. (de)
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  • Personal Luxury Cars ist eine überholte, vor allem in den USA lange geläufige, aber ungenaue Klassifizierung bestimmter Pkw-Modelle. Gemeint sind damit in der Regel zweitürige, coupéähnliche Fahrzeuge (seltener auch Cabriolets) mit vier bis sechs Sitzen und einer Formgebung, die sich von den anderen Modellen des jeweiligen Herstellers möglichst deutlich abhebt. Anfangs gehörten vordere Einzelsitze mit Mittelkonsole zur Ausstattung. Der Begriff wird in der Regel für US-amerikanische Fahrzeuge angewendet, passt im Prinzip aber auch auf etliche europäische und japanische Automobile. (de)
  • Personal Luxury Cars ist eine überholte, vor allem in den USA lange geläufige, aber ungenaue Klassifizierung bestimmter Pkw-Modelle. Gemeint sind damit in der Regel zweitürige, coupéähnliche Fahrzeuge (seltener auch Cabriolets) mit vier bis sechs Sitzen und einer Formgebung, die sich von den anderen Modellen des jeweiligen Herstellers möglichst deutlich abhebt. Anfangs gehörten vordere Einzelsitze mit Mittelkonsole zur Ausstattung. Der Begriff wird in der Regel für US-amerikanische Fahrzeuge angewendet, passt im Prinzip aber auch auf etliche europäische und japanische Automobile. (de)
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  • Personal Luxury Cars (de)
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