Permutationsinvariante Quantentomographie (PI-Quantentomographie) reduziert den Aufwand bei der Bestimmung des Quantenzustands eines N-Qubit-Systems von einer exponentiellen Abhängigkeit bei der quantentomographischen Bestimmung der gesamten Dichtematrix auf eine kubische Abhängigkeit und macht die Messung dadurch skalierbar. Es wird nur der permutationsinvariante Teil des Quantenzustands (d.h. der Dichtematrix) eines Vielteilchensystems durch lokale Messungen am System bestimmt. Das Verfahren wird z.B. zur Rekonstruktion der Dichtematrizen von Systemen mit mehr als 10 Teilchen beispielsweise für photonische Systeme oder Systeme kalter Atome verwendet.

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  • Permutationsinvariante Quantentomographie (PI-Quantentomographie) reduziert den Aufwand bei der Bestimmung des Quantenzustands eines N-Qubit-Systems von einer exponentiellen Abhängigkeit bei der quantentomographischen Bestimmung der gesamten Dichtematrix auf eine kubische Abhängigkeit und macht die Messung dadurch skalierbar. Es wird nur der permutationsinvariante Teil des Quantenzustands (d.h. der Dichtematrix) eines Vielteilchensystems durch lokale Messungen am System bestimmt. Das Verfahren wird z.B. zur Rekonstruktion der Dichtematrizen von Systemen mit mehr als 10 Teilchen beispielsweise für photonische Systeme oder Systeme kalter Atome verwendet. (de)
  • Permutationsinvariante Quantentomographie (PI-Quantentomographie) reduziert den Aufwand bei der Bestimmung des Quantenzustands eines N-Qubit-Systems von einer exponentiellen Abhängigkeit bei der quantentomographischen Bestimmung der gesamten Dichtematrix auf eine kubische Abhängigkeit und macht die Messung dadurch skalierbar. Es wird nur der permutationsinvariante Teil des Quantenzustands (d.h. der Dichtematrix) eines Vielteilchensystems durch lokale Messungen am System bestimmt. Das Verfahren wird z.B. zur Rekonstruktion der Dichtematrizen von Systemen mit mehr als 10 Teilchen beispielsweise für photonische Systeme oder Systeme kalter Atome verwendet. (de)
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  • Géza Tóth
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  • Permutationally Invariant Quantum Tomography
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  • Permutationsinvariante Quantentomographie (PI-Quantentomographie) reduziert den Aufwand bei der Bestimmung des Quantenzustands eines N-Qubit-Systems von einer exponentiellen Abhängigkeit bei der quantentomographischen Bestimmung der gesamten Dichtematrix auf eine kubische Abhängigkeit und macht die Messung dadurch skalierbar. Es wird nur der permutationsinvariante Teil des Quantenzustands (d.h. der Dichtematrix) eines Vielteilchensystems durch lokale Messungen am System bestimmt. Das Verfahren wird z.B. zur Rekonstruktion der Dichtematrizen von Systemen mit mehr als 10 Teilchen beispielsweise für photonische Systeme oder Systeme kalter Atome verwendet. (de)
  • Permutationsinvariante Quantentomographie (PI-Quantentomographie) reduziert den Aufwand bei der Bestimmung des Quantenzustands eines N-Qubit-Systems von einer exponentiellen Abhängigkeit bei der quantentomographischen Bestimmung der gesamten Dichtematrix auf eine kubische Abhängigkeit und macht die Messung dadurch skalierbar. Es wird nur der permutationsinvariante Teil des Quantenzustands (d.h. der Dichtematrix) eines Vielteilchensystems durch lokale Messungen am System bestimmt. Das Verfahren wird z.B. zur Rekonstruktion der Dichtematrizen von Systemen mit mehr als 10 Teilchen beispielsweise für photonische Systeme oder Systeme kalter Atome verwendet. (de)
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  • Permutationsinvariante Quantentomographie (de)
  • Permutationsinvariante Quantentomographie (de)
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