Unter einer periventrikulären Leukomalazie (PVL) (altgriechisch περί perí „um“, „herum“, lat. ventriculus „kleiner Bauch“, „Magen“, „Herzkammer“ und altgriechisch λευκός leukós „weiß“ und μαλακός malakós „weich“, „zart“) wird in der Medizin eine der häufigsten durch erheblichen Sauerstoffmangel verursachte Schädigung der weißen Substanz im Gehirn verstanden. Die PVL tritt besonders häufig bei frühgeborenen Kindern im Säuglingsalter auf. Der Begriff stammt von Banker & Larroche aus dem Jahre 1962.

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  • Unter einer periventrikulären Leukomalazie (PVL) (altgriechisch περί perí „um“, „herum“, lat. ventriculus „kleiner Bauch“, „Magen“, „Herzkammer“ und altgriechisch λευκός leukós „weiß“ und μαλακός malakós „weich“, „zart“) wird in der Medizin eine der häufigsten durch erheblichen Sauerstoffmangel verursachte Schädigung der weißen Substanz im Gehirn verstanden. Die PVL tritt besonders häufig bei frühgeborenen Kindern im Säuglingsalter auf. Der Begriff stammt von Banker & Larroche aus dem Jahre 1962. (de)
  • Unter einer periventrikulären Leukomalazie (PVL) (altgriechisch περί perí „um“, „herum“, lat. ventriculus „kleiner Bauch“, „Magen“, „Herzkammer“ und altgriechisch λευκός leukós „weiß“ und μαλακός malakós „weich“, „zart“) wird in der Medizin eine der häufigsten durch erheblichen Sauerstoffmangel verursachte Schädigung der weißen Substanz im Gehirn verstanden. Die PVL tritt besonders häufig bei frühgeborenen Kindern im Säuglingsalter auf. Der Begriff stammt von Banker & Larroche aus dem Jahre 1962. (de)
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  • Periventrikuläre Leukomalazie (de)
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  • Zerebrale Leukomalazie beim Neugeborenen (de)
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