Die Periduralanästhesie (von griechisch περί peri, deutsch ‚neben, rundherum‘, dura [mater] und altgriechisch altgriechisch αἶσθησις aisthesis, deutsch ‚Wahrnehmung‘, ἀν- an- „nicht“; Abkürzung PDA; synonym Epiduralanästhesie (EDA), von griechisch επί epi, deutsch ‚über, auf‘) ist eine Form der Regionalanästhesie, genauer der rückenmarksnahen Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie). Sie bewirkt die zeitweilige, umkehrbare Funktionshemmung ausgewählter Nervensegmente, führt dabei zu Sympathikolyse, Empfindungslosigkeit, Schmerzfreiheit und Hemmung der aktiven Beweglichkeit im zugehörigen Körperabschnitt und ermöglicht die Durchführung ansonsten schmerzhafter medizinischer Prozeduren.

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  • Die Periduralanästhesie (von griechisch περί peri, deutsch ‚neben, rundherum‘, dura [mater] und altgriechisch altgriechisch αἶσθησις aisthesis, deutsch ‚Wahrnehmung‘, ἀν- an- „nicht“; Abkürzung PDA; synonym Epiduralanästhesie (EDA), von griechisch επί epi, deutsch ‚über, auf‘) ist eine Form der Regionalanästhesie, genauer der rückenmarksnahen Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie). Sie bewirkt die zeitweilige, umkehrbare Funktionshemmung ausgewählter Nervensegmente, führt dabei zu Sympathikolyse, Empfindungslosigkeit, Schmerzfreiheit und Hemmung der aktiven Beweglichkeit im zugehörigen Körperabschnitt und ermöglicht die Durchführung ansonsten schmerzhafter medizinischer Prozeduren. (de)
  • Die Periduralanästhesie (von griechisch περί peri, deutsch ‚neben, rundherum‘, dura [mater] und altgriechisch altgriechisch αἶσθησις aisthesis, deutsch ‚Wahrnehmung‘, ἀν- an- „nicht“; Abkürzung PDA; synonym Epiduralanästhesie (EDA), von griechisch επί epi, deutsch ‚über, auf‘) ist eine Form der Regionalanästhesie, genauer der rückenmarksnahen Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie). Sie bewirkt die zeitweilige, umkehrbare Funktionshemmung ausgewählter Nervensegmente, führt dabei zu Sympathikolyse, Empfindungslosigkeit, Schmerzfreiheit und Hemmung der aktiven Beweglichkeit im zugehörigen Körperabschnitt und ermöglicht die Durchführung ansonsten schmerzhafter medizinischer Prozeduren. (de)
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  • Die Periduralanästhesie (von griechisch περί peri, deutsch ‚neben, rundherum‘, dura [mater] und altgriechisch altgriechisch αἶσθησις aisthesis, deutsch ‚Wahrnehmung‘, ἀν- an- „nicht“; Abkürzung PDA; synonym Epiduralanästhesie (EDA), von griechisch επί epi, deutsch ‚über, auf‘) ist eine Form der Regionalanästhesie, genauer der rückenmarksnahen Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie). Sie bewirkt die zeitweilige, umkehrbare Funktionshemmung ausgewählter Nervensegmente, führt dabei zu Sympathikolyse, Empfindungslosigkeit, Schmerzfreiheit und Hemmung der aktiven Beweglichkeit im zugehörigen Körperabschnitt und ermöglicht die Durchführung ansonsten schmerzhafter medizinischer Prozeduren. (de)
  • Die Periduralanästhesie (von griechisch περί peri, deutsch ‚neben, rundherum‘, dura [mater] und altgriechisch altgriechisch αἶσθησις aisthesis, deutsch ‚Wahrnehmung‘, ἀν- an- „nicht“; Abkürzung PDA; synonym Epiduralanästhesie (EDA), von griechisch επί epi, deutsch ‚über, auf‘) ist eine Form der Regionalanästhesie, genauer der rückenmarksnahen Regionalanästhesie (vergleiche auch Spinalanästhesie). Sie bewirkt die zeitweilige, umkehrbare Funktionshemmung ausgewählter Nervensegmente, führt dabei zu Sympathikolyse, Empfindungslosigkeit, Schmerzfreiheit und Hemmung der aktiven Beweglichkeit im zugehörigen Körperabschnitt und ermöglicht die Durchführung ansonsten schmerzhafter medizinischer Prozeduren. (de)
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  • Periduralanästhesie (de)
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