Das Pergamonmuseum ist Teil des Museumsensembles auf der Berliner Museumsinsel. Es wurde seit 1907 von Alfred Messel aufgrund eines Konzepts von Wilhelm von Bode geplant, zwischen 1910 und 1930 nach Plänen von Alfred Messel und Ludwig Hoffmann für den von Carl Humann entdeckten Pergamonaltar, die Sammlung deutscher Kunst der Gemälde- und Skulpturengalerie (das sogenannte „Deutsche Museum“), die Vorderasiatische Abteilung mit hethitischen, sumerischen, assyrischen, babylonischen und persischen Kunstwerken sowie die Islamische Kunst-Abteilung (u. a. mit der Mschatta-Fassade) erbaut.

Property Value
dbo:abstract
  • Das Pergamonmuseum ist Teil des Museumsensembles auf der Berliner Museumsinsel. Es wurde seit 1907 von Alfred Messel aufgrund eines Konzepts von Wilhelm von Bode geplant, zwischen 1910 und 1930 nach Plänen von Alfred Messel und Ludwig Hoffmann für den von Carl Humann entdeckten Pergamonaltar, die Sammlung deutscher Kunst der Gemälde- und Skulpturengalerie (das sogenannte „Deutsche Museum“), die Vorderasiatische Abteilung mit hethitischen, sumerischen, assyrischen, babylonischen und persischen Kunstwerken sowie die Islamische Kunst-Abteilung (u. a. mit der Mschatta-Fassade) erbaut. Heute beherbergt das Pergamonmuseum Teile der Antikensammlung, das Vorderasiatische Museum und das Museum für Islamische Kunst. Das Pergamonmuseum war 2007 mit etwa 1.135.000 Besuchern das meistbesuchte Berliner Museum und das am besten besuchte deutsche Kunstmuseum. Abgesehen von 2004 war es seit 1999 jeweils das meistbesuchte Berliner Museum. Aufgrund umfangreicher Sanierungsarbeiten wurde der Saal mit dem Pergamonaltar am 29. September 2014 bis voraussichtlich 2019 geschlossen, Teile des Museums bleiben aber geöffnet. (de)
  • Das Pergamonmuseum ist Teil des Museumsensembles auf der Berliner Museumsinsel. Es wurde seit 1907 von Alfred Messel aufgrund eines Konzepts von Wilhelm von Bode geplant, zwischen 1910 und 1930 nach Plänen von Alfred Messel und Ludwig Hoffmann für den von Carl Humann entdeckten Pergamonaltar, die Sammlung deutscher Kunst der Gemälde- und Skulpturengalerie (das sogenannte „Deutsche Museum“), die Vorderasiatische Abteilung mit hethitischen, sumerischen, assyrischen, babylonischen und persischen Kunstwerken sowie die Islamische Kunst-Abteilung (u. a. mit der Mschatta-Fassade) erbaut. Heute beherbergt das Pergamonmuseum Teile der Antikensammlung, das Vorderasiatische Museum und das Museum für Islamische Kunst. Das Pergamonmuseum war 2007 mit etwa 1.135.000 Besuchern das meistbesuchte Berliner Museum und das am besten besuchte deutsche Kunstmuseum. Abgesehen von 2004 war es seit 1999 jeweils das meistbesuchte Berliner Museum. Aufgrund umfangreicher Sanierungsarbeiten wurde der Saal mit dem Pergamonaltar am 29. September 2014 bis voraussichtlich 2019 geschlossen, Teile des Museums bleiben aber geöffnet. (de)
dbo:individualisedGnd
  • 4681944-7
dbo:lccn
  • nr/95/6694
dbo:thumbnail
dbo:viafId
  • 275690102
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 147848 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 153793308 (xsd:integer)
prop-de:ew
  • 13.396667 (xsd:double)
prop-de:ns
  • 52.521028 (xsd:double)
prop-de:region
  • DE-BE
prop-de:remark
  • Typ g, da als Bauwerk erfasst.
prop-de:typ
  • g
prop-de:type
  • landmark
dct:subject
georss:point
  • 52.521027777777775 13.396666666666667
rdf:type
rdfs:comment
  • Das Pergamonmuseum ist Teil des Museumsensembles auf der Berliner Museumsinsel. Es wurde seit 1907 von Alfred Messel aufgrund eines Konzepts von Wilhelm von Bode geplant, zwischen 1910 und 1930 nach Plänen von Alfred Messel und Ludwig Hoffmann für den von Carl Humann entdeckten Pergamonaltar, die Sammlung deutscher Kunst der Gemälde- und Skulpturengalerie (das sogenannte „Deutsche Museum“), die Vorderasiatische Abteilung mit hethitischen, sumerischen, assyrischen, babylonischen und persischen Kunstwerken sowie die Islamische Kunst-Abteilung (u. a. mit der Mschatta-Fassade) erbaut. (de)
  • Das Pergamonmuseum ist Teil des Museumsensembles auf der Berliner Museumsinsel. Es wurde seit 1907 von Alfred Messel aufgrund eines Konzepts von Wilhelm von Bode geplant, zwischen 1910 und 1930 nach Plänen von Alfred Messel und Ludwig Hoffmann für den von Carl Humann entdeckten Pergamonaltar, die Sammlung deutscher Kunst der Gemälde- und Skulpturengalerie (das sogenannte „Deutsche Museum“), die Vorderasiatische Abteilung mit hethitischen, sumerischen, assyrischen, babylonischen und persischen Kunstwerken sowie die Islamische Kunst-Abteilung (u. a. mit der Mschatta-Fassade) erbaut. (de)
rdfs:label
  • Pergamonmuseum (de)
  • / (de)
  • Pergamonmuseum (de)
  • / (de)
owl:sameAs
geo:lat
  • 52.521027 (xsd:float)
geo:long
  • 13.396667 (xsd:float)
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of