| Property |
Value |
| dbo:PopulatedPlace/areaUrban
| |
| dbo:abstract
|
- Perdasdefogu ist eine italienische Gemeinde im Bergland des Salto di Quirra auf Sardinien mit 1957 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015). Die Gemeinde gehört zur Region Gerrei in der Provinz Nuoro. Die Fläche beträgt ca 78 km². Perdasdefogu liegt 600 m über dem Meeresspiegel. Eines der landschaftlichen Schmuckstücke Sardiniens ist der nahe gelegene Naturpark Foresta di Montarbu, in dem man schroffe Felswände und quellenreiche, dichte Steineichenwälder findet. Von kultureller Bedeutung sind die archäologischen Monumente der Umgebung – zwei Nuraghen und einige heilige Brunnen, sowie eine präromanische Kirche aus dem Jahre 850, die dem heiligen Sebastian gewidmet ist. Der Süden des Ortes besteht aus einer Kasernenanlage, in der sich die Kommandantur des Truppenübungsplatzes Salto di Quirra befindet. Dazu gehört auch der Raketenstartplatz Capo San Lorenzo an der Küste. Rund zwei Kilometer östlich von Perdasdefogu liegt ein kleiner Flugplatz. Der sardische Name Perdas de fogu (ital. pietre di fuoco) bedeutet in etwa Feuerstein oder brennend heißer Stein. Die Einwohner nennen sich foghesi oder foghesini. (de)
- Perdasdefogu ist eine italienische Gemeinde im Bergland des Salto di Quirra auf Sardinien mit 1957 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015). Die Gemeinde gehört zur Region Gerrei in der Provinz Nuoro. Die Fläche beträgt ca 78 km². Perdasdefogu liegt 600 m über dem Meeresspiegel. Eines der landschaftlichen Schmuckstücke Sardiniens ist der nahe gelegene Naturpark Foresta di Montarbu, in dem man schroffe Felswände und quellenreiche, dichte Steineichenwälder findet. Von kultureller Bedeutung sind die archäologischen Monumente der Umgebung – zwei Nuraghen und einige heilige Brunnen, sowie eine präromanische Kirche aus dem Jahre 850, die dem heiligen Sebastian gewidmet ist. Der Süden des Ortes besteht aus einer Kasernenanlage, in der sich die Kommandantur des Truppenübungsplatzes Salto di Quirra befindet. Dazu gehört auch der Raketenstartplatz Capo San Lorenzo an der Küste. Rund zwei Kilometer östlich von Perdasdefogu liegt ein kleiner Flugplatz. Der sardische Name Perdas de fogu (ital. pietre di fuoco) bedeutet in etwa Feuerstein oder brennend heißer Stein. Die Einwohner nennen sich foghesi oder foghesini. (de)
|
| dbo:areaCode
| |
| dbo:areaUrban
|
- 77000000.000000 (xsd:double)
|
| dbo:elevation
| |
| dbo:postalCode
| |
| dbo:region
| |
| dbo:wikiPageExternalLink
| |
| dbo:wikiPageID
| |
| dbo:wikiPageRevisionID
| |
| prop-de:comunilimitrofi
| |
| prop-de:istat
| |
| prop-de:latitudinegradi
| |
| prop-de:latitudineminuti
| |
| prop-de:latitudinesecondi
| |
| prop-de:lokalerdialekt
| |
| prop-de:longitudinegradi
| |
| prop-de:longitudineminuti
| |
| prop-de:longitudinesecondi
| |
| prop-de:mappax
| |
| prop-de:mappay
| |
| prop-de:nomeabitanti
| |
| prop-de:provincia
| |
| prop-de:siglaprovincia
| |
| prop-de:siglaregione
| |
| dct:subject
| |
| georss:point
|
- 39.68333333333333 9.433333333333334
|
| rdf:type
| |
| rdfs:comment
|
- Perdasdefogu ist eine italienische Gemeinde im Bergland des Salto di Quirra auf Sardinien mit 1957 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015). Die Gemeinde gehört zur Region Gerrei in der Provinz Nuoro. Die Fläche beträgt ca 78 km². Perdasdefogu liegt 600 m über dem Meeresspiegel. Eines der landschaftlichen Schmuckstücke Sardiniens ist der nahe gelegene Naturpark Foresta di Montarbu, in dem man schroffe Felswände und quellenreiche, dichte Steineichenwälder findet. Von kultureller Bedeutung sind die archäologischen Monumente der Umgebung – zwei Nuraghen und einige heilige Brunnen, sowie eine präromanische Kirche aus dem Jahre 850, die dem heiligen Sebastian gewidmet ist. (de)
- Perdasdefogu ist eine italienische Gemeinde im Bergland des Salto di Quirra auf Sardinien mit 1957 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015). Die Gemeinde gehört zur Region Gerrei in der Provinz Nuoro. Die Fläche beträgt ca 78 km². Perdasdefogu liegt 600 m über dem Meeresspiegel. Eines der landschaftlichen Schmuckstücke Sardiniens ist der nahe gelegene Naturpark Foresta di Montarbu, in dem man schroffe Felswände und quellenreiche, dichte Steineichenwälder findet. Von kultureller Bedeutung sind die archäologischen Monumente der Umgebung – zwei Nuraghen und einige heilige Brunnen, sowie eine präromanische Kirche aus dem Jahre 850, die dem heiligen Sebastian gewidmet ist. (de)
|
| rdfs:label
|
- Perdasdefogu (de)
- Perdasdefogu (de)
|
| owl:sameAs
| |
| geo:lat
| |
| geo:long
| |
| prov:wasDerivedFrom
| |
| foaf:isPrimaryTopicOf
| |
| foaf:name
|
- Perdasdefogu (de)
- Foghesu (de)
- Perdasdefogu (de)
- Foghesu (de)
|
| is prop-de:comunilimitrofi
of | |
| is foaf:primaryTopic
of | |
