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- Pazarcık (kurdisch Bazarcix) ist eine kleine Stadt und ein Landkreis in der Provinz Kahramanmaraş in der Türkei mit einer Einwohnerzahl von 69.320 (2014). Die Geschichte der Region reicht weit zurück ins römische Reich. Pazarcık wurde durch die Zeiten hindurch durch unterschiedliche Völker bewohnt, seit der Einwanderung der Türken im 11. Jahrhundert ließen sich türkmenische Stämme in Pazarcık nieder. Pazarcık gehörte im Osmanischen Reich dem Vilâyet Aleppo an. 1877 wurde Pazarcık zu einem Gerichtsbezirk (Kaza) erhoben und 1917 ein Bürgermeisteramt eingerichtet. Da mit der Zeit das Rathaus zu klein war, wurde 1938 wenige Kilometer weiter an einer Eisenbahnstrecke ein neues Rathaus errichtet. 1941 wurde die Kreisstadt vom damaligen Bağdir-i Kebir (dem heutigen Ulubahçe) nach Bağdin-i Sağir - dem heutigen Pazarcık verlagert. Heute gibt es neben der Gemeinde Pazarcık mit Büyüknacar, Evri, Narlı und Yumaklıcerit noch vier weitere Gemeinden (Belediye), 77 Dörfer (Köy) und 94 Weiler. In der Nähe der Stadt liegt am einzigen Fluss des Landkreises der Kartalkaya-Stausee, welcher die umliegenden Ortschaften mit Trinkwasser und Wasser für die Landwirtschaft versorgt. Die Bevölkerung besteht mehrheitlich aus Kurden; traditionell leben hier auch viele Aleviten. Die Region ist auch bekannt durch Auseinandersetzungen zwischen der PKK und dem türkischen Militär. (de)
- Pazarcık (kurdisch Bazarcix) ist eine kleine Stadt und ein Landkreis in der Provinz Kahramanmaraş in der Türkei mit einer Einwohnerzahl von 69.320 (2014). Die Geschichte der Region reicht weit zurück ins römische Reich. Pazarcık wurde durch die Zeiten hindurch durch unterschiedliche Völker bewohnt, seit der Einwanderung der Türken im 11. Jahrhundert ließen sich türkmenische Stämme in Pazarcık nieder. Pazarcık gehörte im Osmanischen Reich dem Vilâyet Aleppo an. 1877 wurde Pazarcık zu einem Gerichtsbezirk (Kaza) erhoben und 1917 ein Bürgermeisteramt eingerichtet. Da mit der Zeit das Rathaus zu klein war, wurde 1938 wenige Kilometer weiter an einer Eisenbahnstrecke ein neues Rathaus errichtet. 1941 wurde die Kreisstadt vom damaligen Bağdir-i Kebir (dem heutigen Ulubahçe) nach Bağdin-i Sağir - dem heutigen Pazarcık verlagert. Heute gibt es neben der Gemeinde Pazarcık mit Büyüknacar, Evri, Narlı und Yumaklıcerit noch vier weitere Gemeinden (Belediye), 77 Dörfer (Köy) und 94 Weiler. In der Nähe der Stadt liegt am einzigen Fluss des Landkreises der Kartalkaya-Stausee, welcher die umliegenden Ortschaften mit Trinkwasser und Wasser für die Landwirtschaft versorgt. Die Bevölkerung besteht mehrheitlich aus Kurden; traditionell leben hier auch viele Aleviten. Die Region ist auch bekannt durch Auseinandersetzungen zwischen der PKK und dem türkischen Militär. (de)
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- Denkmal des Lokalhelden Molla Mehmet Karayılan in Pazarcık
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- Türkisches Institut für Statistik, abgerufen am 14. August 2015
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- Türkisches Institut für Statistik, abgerufen am 14. August 2015
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- Pazarcık (kurdisch Bazarcix) ist eine kleine Stadt und ein Landkreis in der Provinz Kahramanmaraş in der Türkei mit einer Einwohnerzahl von 69.320 (2014). Die Geschichte der Region reicht weit zurück ins römische Reich. Pazarcık wurde durch die Zeiten hindurch durch unterschiedliche Völker bewohnt, seit der Einwanderung der Türken im 11. Jahrhundert ließen sich türkmenische Stämme in Pazarcık nieder. Pazarcık gehörte im Osmanischen Reich dem Vilâyet Aleppo an. 1877 wurde Pazarcık zu einem Gerichtsbezirk (Kaza) erhoben und 1917 ein Bürgermeisteramt eingerichtet. Da mit der Zeit das Rathaus zu klein war, wurde 1938 wenige Kilometer weiter an einer Eisenbahnstrecke ein neues Rathaus errichtet. 1941 wurde die Kreisstadt vom damaligen Bağdir-i Kebir (dem heutigen Ulubahçe) nach Bağdin-i Sağir - (de)
- Pazarcık (kurdisch Bazarcix) ist eine kleine Stadt und ein Landkreis in der Provinz Kahramanmaraş in der Türkei mit einer Einwohnerzahl von 69.320 (2014). Die Geschichte der Region reicht weit zurück ins römische Reich. Pazarcık wurde durch die Zeiten hindurch durch unterschiedliche Völker bewohnt, seit der Einwanderung der Türken im 11. Jahrhundert ließen sich türkmenische Stämme in Pazarcık nieder. Pazarcık gehörte im Osmanischen Reich dem Vilâyet Aleppo an. 1877 wurde Pazarcık zu einem Gerichtsbezirk (Kaza) erhoben und 1917 ein Bürgermeisteramt eingerichtet. Da mit der Zeit das Rathaus zu klein war, wurde 1938 wenige Kilometer weiter an einer Eisenbahnstrecke ein neues Rathaus errichtet. 1941 wurde die Kreisstadt vom damaligen Bağdir-i Kebir (dem heutigen Ulubahçe) nach Bağdin-i Sağir - (de)
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- Pazarcık (de)
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