Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Apronym: Die PARTEI) ist eine 2004 von Redakteuren des Satiremagazins Titanic gegründete deutsche Kleinpartei mit parodistischem Charakter. Die PARTEI erfüllt zwar die juristischen Anforderungen des Parteiengesetzes, ihre Ernsthaftigkeit wird jedoch in Frage gestellt. Mithin gilt sie als Spaßpartei. Sie ahmt unter anderem Merkmale und Wahlkampfmethoden anderer Parteien nach und nimmt vereinzelt auch an deren Veranstaltungen teil.

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  • Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Apronym: Die PARTEI) ist eine 2004 von Redakteuren des Satiremagazins Titanic gegründete deutsche Kleinpartei mit parodistischem Charakter. Sie nimmt seit 2005 an Bundestags-, Landtags-, Europa-, Kommunal- und Bürgermeisterwahlen teil. Die Teilnahme an der Bundestagswahl 2009 wurde ihr durch den Wahlausschuss des Deutschen Bundestags aus umstrittenen Gründen verweigert. Allerdings wurde Die PARTEI zu den folgenden Landtagswahlen und zur Bundestagswahl 2013 vom Bundeswahlausschuss wieder zugelassen. Bisher erreichte sie auf Landesebene 2,0 Prozent bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016, 1,9 Prozent bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 2015 sowie 0,9 Prozent der Zweitstimmen bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015. Mandate erlangte sie bisher bei einigen Kommunalwahlen sowie bei der Europawahl in Deutschland 2014. Die PARTEI erfüllt zwar die juristischen Anforderungen des Parteiengesetzes, ihre Ernsthaftigkeit wird jedoch in Frage gestellt. Mithin gilt sie als Spaßpartei. Sie ahmt unter anderem Merkmale und Wahlkampfmethoden anderer Parteien nach und nimmt vereinzelt auch an deren Veranstaltungen teil. Am 26. Oktober 2014 wurde der österreichische Ableger der PARTEI gegründet. (de)
  • Die Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Apronym: Die PARTEI) ist eine 2004 von Redakteuren des Satiremagazins Titanic gegründete deutsche Kleinpartei mit parodistischem Charakter. Sie nimmt seit 2005 an Bundestags-, Landtags-, Europa-, Kommunal- und Bürgermeisterwahlen teil. Die Teilnahme an der Bundestagswahl 2009 wurde ihr durch den Wahlausschuss des Deutschen Bundestags aus umstrittenen Gründen verweigert. Allerdings wurde Die PARTEI zu den folgenden Landtagswahlen und zur Bundestagswahl 2013 vom Bundeswahlausschuss wieder zugelassen. Bisher erreichte sie auf Landesebene 2,0 Prozent bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016, 1,9 Prozent bei der Bürgerschaftswahl in Bremen 2015 sowie 0,9 Prozent der Zweitstimmen bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015. Mandate erlangte sie bisher bei einigen Kommunalwahlen sowie bei der Europawahl in Deutschland 2014. Die PARTEI erfüllt zwar die juristischen Anforderungen des Parteiengesetzes, ihre Ernsthaftigkeit wird jedoch in Frage gestellt. Mithin gilt sie als Spaßpartei. Sie ahmt unter anderem Merkmale und Wahlkampfmethoden anderer Parteien nach und nimmt vereinzelt auch an deren Veranstaltungen teil. Am 26. Oktober 2014 wurde der österreichische Ableger der PARTEI gegründet. (de)
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