Der Palòn de la Mare, in älterer Literatur auch Palon della Mare geschrieben, ist ein 3703 Meter hoher Berg im nördlichen Teil des Cevedale-Vioz-Kamms, einer von der Suldenspitze südlich über den Monte Vioz bis zum Gaviapass verlaufenden Bergkette der südlichen Ortler-Alpen, einem Gebirge der südlichen Ostalpen. Der Berg liegt genau auf der Grenze zwischen den italienischen Provinzen Trentino und Sondrio im Nationalpark Stilfser Joch. Der mit Firn bedeckte Gipfel ist die fünfthöchste Erhebung der Ortler-Alpen und wirkt von Süden aus betrachtet sehr dominant. Nach Norden und Südosten sendet er ausgeprägte Grate, die den Kammverlauf bilden. Durch seine leichte Erreichbarkeit vom Rifugio Cesare Branca (deutsch: Brancahütte) aus, ist er im Frühjahr auch für Skitourengeher ein beliebtes Ziel. E

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  • Der Palòn de la Mare, in älterer Literatur auch Palon della Mare geschrieben, ist ein 3703 Meter hoher Berg im nördlichen Teil des Cevedale-Vioz-Kamms, einer von der Suldenspitze südlich über den Monte Vioz bis zum Gaviapass verlaufenden Bergkette der südlichen Ortler-Alpen, einem Gebirge der südlichen Ostalpen. Der Berg liegt genau auf der Grenze zwischen den italienischen Provinzen Trentino und Sondrio im Nationalpark Stilfser Joch. Der mit Firn bedeckte Gipfel ist die fünfthöchste Erhebung der Ortler-Alpen und wirkt von Süden aus betrachtet sehr dominant. Nach Norden und Südosten sendet er ausgeprägte Grate, die den Kammverlauf bilden. Durch seine leichte Erreichbarkeit vom Rifugio Cesare Branca (deutsch: Brancahütte) aus, ist er im Frühjahr auch für Skitourengeher ein beliebtes Ziel. Er wird oft im Rahmen eines Übergangs zum Monte Cevedale überschritten. Zuerst bestiegen wurde der Palòn am 10. September 1867 von dem aus Böhmen stammenden Polar- und Alpenforscher Julius Payer und den Bergführern Johann Pinggera aus Sulden und A. Chiesa aus Peio im Val di Peio. (de)
  • Der Palòn de la Mare, in älterer Literatur auch Palon della Mare geschrieben, ist ein 3703 Meter hoher Berg im nördlichen Teil des Cevedale-Vioz-Kamms, einer von der Suldenspitze südlich über den Monte Vioz bis zum Gaviapass verlaufenden Bergkette der südlichen Ortler-Alpen, einem Gebirge der südlichen Ostalpen. Der Berg liegt genau auf der Grenze zwischen den italienischen Provinzen Trentino und Sondrio im Nationalpark Stilfser Joch. Der mit Firn bedeckte Gipfel ist die fünfthöchste Erhebung der Ortler-Alpen und wirkt von Süden aus betrachtet sehr dominant. Nach Norden und Südosten sendet er ausgeprägte Grate, die den Kammverlauf bilden. Durch seine leichte Erreichbarkeit vom Rifugio Cesare Branca (deutsch: Brancahütte) aus, ist er im Frühjahr auch für Skitourengeher ein beliebtes Ziel. Er wird oft im Rahmen eines Übergangs zum Monte Cevedale überschritten. Zuerst bestiegen wurde der Palòn am 10. September 1867 von dem aus Böhmen stammenden Polar- und Alpenforscher Julius Payer und den Bergführern Johann Pinggera aus Sulden und A. Chiesa aus Peio im Val di Peio. (de)
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  • Der Palòn de la Mare, in älterer Literatur auch Palon della Mare geschrieben, ist ein 3703 Meter hoher Berg im nördlichen Teil des Cevedale-Vioz-Kamms, einer von der Suldenspitze südlich über den Monte Vioz bis zum Gaviapass verlaufenden Bergkette der südlichen Ortler-Alpen, einem Gebirge der südlichen Ostalpen. Der Berg liegt genau auf der Grenze zwischen den italienischen Provinzen Trentino und Sondrio im Nationalpark Stilfser Joch. Der mit Firn bedeckte Gipfel ist die fünfthöchste Erhebung der Ortler-Alpen und wirkt von Süden aus betrachtet sehr dominant. Nach Norden und Südosten sendet er ausgeprägte Grate, die den Kammverlauf bilden. Durch seine leichte Erreichbarkeit vom Rifugio Cesare Branca (deutsch: Brancahütte) aus, ist er im Frühjahr auch für Skitourengeher ein beliebtes Ziel. E (de)
  • Der Palòn de la Mare, in älterer Literatur auch Palon della Mare geschrieben, ist ein 3703 Meter hoher Berg im nördlichen Teil des Cevedale-Vioz-Kamms, einer von der Suldenspitze südlich über den Monte Vioz bis zum Gaviapass verlaufenden Bergkette der südlichen Ortler-Alpen, einem Gebirge der südlichen Ostalpen. Der Berg liegt genau auf der Grenze zwischen den italienischen Provinzen Trentino und Sondrio im Nationalpark Stilfser Joch. Der mit Firn bedeckte Gipfel ist die fünfthöchste Erhebung der Ortler-Alpen und wirkt von Süden aus betrachtet sehr dominant. Nach Norden und Südosten sendet er ausgeprägte Grate, die den Kammverlauf bilden. Durch seine leichte Erreichbarkeit vom Rifugio Cesare Branca (deutsch: Brancahütte) aus, ist er im Frühjahr auch für Skitourengeher ein beliebtes Ziel. E (de)
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