Als Pallästhesie bezeichnet man in der Sinnesphysiologie das Vibrationsempfinden. Die Wahrnehmung von Vibrationen ist eine Komponente der haptischen Wahrnehmung, genauer der Feinwahrnehmung („epikritische Sensibilität“). Die Rezeption von Vibrationsreizen erfolgt in speziellen Rezeptororganen, den Vater-Pacini-Körperchen. Den Ausfall des Vibrationsempfindens bezeichnet man als Pallanästhesie, ein reduziertes Vibrationsempfinden als Pallhypästhesie.

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  • Als Pallästhesie bezeichnet man in der Sinnesphysiologie das Vibrationsempfinden. Die Wahrnehmung von Vibrationen ist eine Komponente der haptischen Wahrnehmung, genauer der Feinwahrnehmung („epikritische Sensibilität“). Die Rezeption von Vibrationsreizen erfolgt in speziellen Rezeptororganen, den Vater-Pacini-Körperchen. Den Ausfall des Vibrationsempfindens bezeichnet man als Pallanästhesie, ein reduziertes Vibrationsempfinden als Pallhypästhesie. (de)
  • Als Pallästhesie bezeichnet man in der Sinnesphysiologie das Vibrationsempfinden. Die Wahrnehmung von Vibrationen ist eine Komponente der haptischen Wahrnehmung, genauer der Feinwahrnehmung („epikritische Sensibilität“). Die Rezeption von Vibrationsreizen erfolgt in speziellen Rezeptororganen, den Vater-Pacini-Körperchen. Den Ausfall des Vibrationsempfindens bezeichnet man als Pallanästhesie, ein reduziertes Vibrationsempfinden als Pallhypästhesie. (de)
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  • Als Pallästhesie bezeichnet man in der Sinnesphysiologie das Vibrationsempfinden. Die Wahrnehmung von Vibrationen ist eine Komponente der haptischen Wahrnehmung, genauer der Feinwahrnehmung („epikritische Sensibilität“). Die Rezeption von Vibrationsreizen erfolgt in speziellen Rezeptororganen, den Vater-Pacini-Körperchen. Den Ausfall des Vibrationsempfindens bezeichnet man als Pallanästhesie, ein reduziertes Vibrationsempfinden als Pallhypästhesie. (de)
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  • Pallästhesie (de)
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