Schloß Neuhaus ist seit seiner Eingemeindung 1975 ein nördlicher Stadtteil von Paderborn im Osten Nordrhein-Westfalens mit etwa 25.500 Einwohnern; er umfasst auch die Ortsteile Sennelager und Mastbruch. Die bis 1974 eigenständige Gemeinde Neuhaus war lange Zeit Sitz des Amtes Neuhaus, zu dem noch Elsen und Sande gehörten. Gemeinde und Amt erhielten am 10. September 1957 nach der Feier des 700-jährigen Bestehens des Schlosses den Namenszusatz „Schloß“. Das Schloss in Neuhaus war bis 1802/03 Residenz der Fürstbischöfe von Paderborn.

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  • Schloß Neuhaus ist seit seiner Eingemeindung 1975 ein nördlicher Stadtteil von Paderborn im Osten Nordrhein-Westfalens mit etwa 25.500 Einwohnern; er umfasst auch die Ortsteile Sennelager und Mastbruch. Die bis 1974 eigenständige Gemeinde Neuhaus war lange Zeit Sitz des Amtes Neuhaus, zu dem noch Elsen und Sande gehörten. Gemeinde und Amt erhielten am 10. September 1957 nach der Feier des 700-jährigen Bestehens des Schlosses den Namenszusatz „Schloß“. Das Schloss in Neuhaus war bis 1802/03 Residenz der Fürstbischöfe von Paderborn. (de)
  • Schloß Neuhaus ist seit seiner Eingemeindung 1975 ein nördlicher Stadtteil von Paderborn im Osten Nordrhein-Westfalens mit etwa 25.500 Einwohnern; er umfasst auch die Ortsteile Sennelager und Mastbruch. Die bis 1974 eigenständige Gemeinde Neuhaus war lange Zeit Sitz des Amtes Neuhaus, zu dem noch Elsen und Sande gehörten. Gemeinde und Amt erhielten am 10. September 1957 nach der Feier des 700-jährigen Bestehens des Schlosses den Namenszusatz „Schloß“. Das Schloss in Neuhaus war bis 1802/03 Residenz der Fürstbischöfe von Paderborn. (de)
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