PTAD (IUPAC-Name: 4-Phenyl-1,2,4-triazolin-3,5-dion) ist eine Azodicarbonylverbindung. Es wurde erstmals 1894 von Johannes Thiele und O. Stange durch Oxidation von 4-Phenylurazol mit Mennige in Schwefelsäure dargestellt. Für eine Charakterisierung reichte die dargestellte Substanzmenge jedoch nicht aus. Eine präparativ brauchbare Synthese wurde von Richard Clive Cookson erst 1971 veröffentlicht.

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  • PTAD (IUPAC-Name: 4-Phenyl-1,2,4-triazolin-3,5-dion) ist eine Azodicarbonylverbindung. Es wurde erstmals 1894 von Johannes Thiele und O. Stange durch Oxidation von 4-Phenylurazol mit Mennige in Schwefelsäure dargestellt. Für eine Charakterisierung reichte die dargestellte Substanzmenge jedoch nicht aus. Eine präparativ brauchbare Synthese wurde von Richard Clive Cookson erst 1971 veröffentlicht. (de)
  • PTAD (IUPAC-Name: 4-Phenyl-1,2,4-triazolin-3,5-dion) ist eine Azodicarbonylverbindung. Es wurde erstmals 1894 von Johannes Thiele und O. Stange durch Oxidation von 4-Phenylurazol mit Mennige in Schwefelsäure dargestellt. Für eine Charakterisierung reichte die dargestellte Substanzmenge jedoch nicht aus. Eine präparativ brauchbare Synthese wurde von Richard Clive Cookson erst 1971 veröffentlicht. (de)
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  • * 3,5-Dihydro-4-phenyl-4H-1,2,4-triazol-3,5-dion (de)
  • * 4-Phenyl-1,2,4-triazolin-3,5-dion (IUPAC) (de)
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  • * 4-Phenyl-1,2,4-triazolin-3,5-dion (IUPAC) (de)
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  • PTAD (IUPAC-Name: 4-Phenyl-1,2,4-triazolin-3,5-dion) ist eine Azodicarbonylverbindung. Es wurde erstmals 1894 von Johannes Thiele und O. Stange durch Oxidation von 4-Phenylurazol mit Mennige in Schwefelsäure dargestellt. Für eine Charakterisierung reichte die dargestellte Substanzmenge jedoch nicht aus. Eine präparativ brauchbare Synthese wurde von Richard Clive Cookson erst 1971 veröffentlicht. (de)
  • PTAD (IUPAC-Name: 4-Phenyl-1,2,4-triazolin-3,5-dion) ist eine Azodicarbonylverbindung. Es wurde erstmals 1894 von Johannes Thiele und O. Stange durch Oxidation von 4-Phenylurazol mit Mennige in Schwefelsäure dargestellt. Für eine Charakterisierung reichte die dargestellte Substanzmenge jedoch nicht aus. Eine präparativ brauchbare Synthese wurde von Richard Clive Cookson erst 1971 veröffentlicht. (de)
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  • PTAD (de)
  • PTAD (de)
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