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- Otto von Graben zum Stein, auch bekannt als „Graf zum Stein“, (* um 1690 in Innsbruck; † um 1756 in Potsdam) war ein deutscher Schriftsteller und Sagensammler des 18. Jahrhunderts. Er bekleidete am preussischen Hof die höchsten Ämter wie Zeremonienmeister und Kammerherr und war von 1732 bis 1740 Vizepräsident der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Sein Werk Unterredungen von dem Reiche der Geister diente Carl Maria von Weber als Vorlage zum Libretto der Oper Der Freischütz. Von Graben zum Stein wurde von König Friedrich Wilhelm I. von Preußen trotz seiner hohen Ämter und seiner wissenschaftlichen Arbeit oftmals als Hofnarr angesehen. (de)
- Otto von Graben zum Stein, auch bekannt als „Graf zum Stein“, (* um 1690 in Innsbruck; † um 1756 in Potsdam) war ein deutscher Schriftsteller und Sagensammler des 18. Jahrhunderts. Er bekleidete am preussischen Hof die höchsten Ämter wie Zeremonienmeister und Kammerherr und war von 1732 bis 1740 Vizepräsident der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Sein Werk Unterredungen von dem Reiche der Geister diente Carl Maria von Weber als Vorlage zum Libretto der Oper Der Freischütz. Von Graben zum Stein wurde von König Friedrich Wilhelm I. von Preußen trotz seiner hohen Ämter und seiner wissenschaftlichen Arbeit oftmals als Hofnarr angesehen. (de)
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- Otto von Graben zum Stein, auch bekannt als „Graf zum Stein“, (* um 1690 in Innsbruck; † um 1756 in Potsdam) war ein deutscher Schriftsteller und Sagensammler des 18. Jahrhunderts. Er bekleidete am preussischen Hof die höchsten Ämter wie Zeremonienmeister und Kammerherr und war von 1732 bis 1740 Vizepräsident der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Sein Werk Unterredungen von dem Reiche der Geister diente Carl Maria von Weber als Vorlage zum Libretto der Oper Der Freischütz. Von Graben zum Stein wurde von König Friedrich Wilhelm I. von Preußen trotz seiner hohen Ämter und seiner wissenschaftlichen Arbeit oftmals als Hofnarr angesehen. (de)
- Otto von Graben zum Stein, auch bekannt als „Graf zum Stein“, (* um 1690 in Innsbruck; † um 1756 in Potsdam) war ein deutscher Schriftsteller und Sagensammler des 18. Jahrhunderts. Er bekleidete am preussischen Hof die höchsten Ämter wie Zeremonienmeister und Kammerherr und war von 1732 bis 1740 Vizepräsident der Preußischen Akademie der Wissenschaften. Sein Werk Unterredungen von dem Reiche der Geister diente Carl Maria von Weber als Vorlage zum Libretto der Oper Der Freischütz. Von Graben zum Stein wurde von König Friedrich Wilhelm I. von Preußen trotz seiner hohen Ämter und seiner wissenschaftlichen Arbeit oftmals als Hofnarr angesehen. (de)
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- Otto von Graben zum Stein (de)
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- Graben zum Stein, Otto von (de)
- Otto von Graben zum Stein
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