Als Ostmelanesische Inseln (engl. East Melanesian Islands), auch Solomons-Vanuatu-Bismarck moist forests, bezeichnet man in der Biogeographie einen Teil Melanesiens. Die Region zählt zu den Biodiversitäts-Hotspots und ist eine der Global-200-Ökoregionen. Sie umfasst den Bismarck-Archipel (einschließlich der Admiralitätsinseln) mit den Hauptinseln Neubritannien und Neuirland, die Salomon-Inseln, die Neuen Hebriden und die Banks- und Torres-Inseln. Insgesamt handelt es sich um rund 1600 Inseln. Politisch umfasst das Gebiet den östlichen Teil Papua-Neuguineas, die Salomonen und Vanuatu.

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  • Als Ostmelanesische Inseln (engl. East Melanesian Islands), auch Solomons-Vanuatu-Bismarck moist forests, bezeichnet man in der Biogeographie einen Teil Melanesiens. Die Region zählt zu den Biodiversitäts-Hotspots und ist eine der Global-200-Ökoregionen. Sie umfasst den Bismarck-Archipel (einschließlich der Admiralitätsinseln) mit den Hauptinseln Neubritannien und Neuirland, die Salomon-Inseln, die Neuen Hebriden und die Banks- und Torres-Inseln. Insgesamt handelt es sich um rund 1600 Inseln. Politisch umfasst das Gebiet den östlichen Teil Papua-Neuguineas, die Salomonen und Vanuatu. Die Ostmelanesische Inseln sind wiederum unterteilt in fünf Ökoregionen: * Admiralty Islands lowland rain forests * New Britain-New Ireland lowland rain forests * New Britain-New Ireland montane rain forests * Solomon Islands rain forests * Vanuatu rain forests (de)
  • Als Ostmelanesische Inseln (engl. East Melanesian Islands), auch Solomons-Vanuatu-Bismarck moist forests, bezeichnet man in der Biogeographie einen Teil Melanesiens. Die Region zählt zu den Biodiversitäts-Hotspots und ist eine der Global-200-Ökoregionen. Sie umfasst den Bismarck-Archipel (einschließlich der Admiralitätsinseln) mit den Hauptinseln Neubritannien und Neuirland, die Salomon-Inseln, die Neuen Hebriden und die Banks- und Torres-Inseln. Insgesamt handelt es sich um rund 1600 Inseln. Politisch umfasst das Gebiet den östlichen Teil Papua-Neuguineas, die Salomonen und Vanuatu. Die Ostmelanesische Inseln sind wiederum unterteilt in fünf Ökoregionen: * Admiralty Islands lowland rain forests * New Britain-New Ireland lowland rain forests * New Britain-New Ireland montane rain forests * Solomon Islands rain forests * Vanuatu rain forests (de)
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  • Als Ostmelanesische Inseln (engl. East Melanesian Islands), auch Solomons-Vanuatu-Bismarck moist forests, bezeichnet man in der Biogeographie einen Teil Melanesiens. Die Region zählt zu den Biodiversitäts-Hotspots und ist eine der Global-200-Ökoregionen. Sie umfasst den Bismarck-Archipel (einschließlich der Admiralitätsinseln) mit den Hauptinseln Neubritannien und Neuirland, die Salomon-Inseln, die Neuen Hebriden und die Banks- und Torres-Inseln. Insgesamt handelt es sich um rund 1600 Inseln. Politisch umfasst das Gebiet den östlichen Teil Papua-Neuguineas, die Salomonen und Vanuatu. (de)
  • Als Ostmelanesische Inseln (engl. East Melanesian Islands), auch Solomons-Vanuatu-Bismarck moist forests, bezeichnet man in der Biogeographie einen Teil Melanesiens. Die Region zählt zu den Biodiversitäts-Hotspots und ist eine der Global-200-Ökoregionen. Sie umfasst den Bismarck-Archipel (einschließlich der Admiralitätsinseln) mit den Hauptinseln Neubritannien und Neuirland, die Salomon-Inseln, die Neuen Hebriden und die Banks- und Torres-Inseln. Insgesamt handelt es sich um rund 1600 Inseln. Politisch umfasst das Gebiet den östlichen Teil Papua-Neuguineas, die Salomonen und Vanuatu. (de)
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  • Ostmelanesische Inseln (de)
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