Die Osterbotschaft Münchner Laien war eine Denkschrift des Widerstandskreises um den evangelischen Buchhändler und Verleger Albert Lempp, des später so genannten „Lemppschen Kreises“. Sie datiert vom 25. April 1943, dem spätestmöglichen Termin für Ostern, und ist eines der wenigen Zeugnisse kirchlichen Widerstands gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung. Verfasser war der württembergische Pfarrer Hermann Diem, der zum Kreis um Albert Lempp gehörte.

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  • Die Osterbotschaft Münchner Laien war eine Denkschrift des Widerstandskreises um den evangelischen Buchhändler und Verleger Albert Lempp, des später so genannten „Lemppschen Kreises“. Sie datiert vom 25. April 1943, dem spätestmöglichen Termin für Ostern, und ist eines der wenigen Zeugnisse kirchlichen Widerstands gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung. Verfasser war der württembergische Pfarrer Hermann Diem, der zum Kreis um Albert Lempp gehörte. (de)
  • Die Osterbotschaft Münchner Laien war eine Denkschrift des Widerstandskreises um den evangelischen Buchhändler und Verleger Albert Lempp, des später so genannten „Lemppschen Kreises“. Sie datiert vom 25. April 1943, dem spätestmöglichen Termin für Ostern, und ist eines der wenigen Zeugnisse kirchlichen Widerstands gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung. Verfasser war der württembergische Pfarrer Hermann Diem, der zum Kreis um Albert Lempp gehörte. (de)
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  • Die Osterbotschaft Münchner Laien war eine Denkschrift des Widerstandskreises um den evangelischen Buchhändler und Verleger Albert Lempp, des später so genannten „Lemppschen Kreises“. Sie datiert vom 25. April 1943, dem spätestmöglichen Termin für Ostern, und ist eines der wenigen Zeugnisse kirchlichen Widerstands gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung. Verfasser war der württembergische Pfarrer Hermann Diem, der zum Kreis um Albert Lempp gehörte. (de)
  • Die Osterbotschaft Münchner Laien war eine Denkschrift des Widerstandskreises um den evangelischen Buchhändler und Verleger Albert Lempp, des später so genannten „Lemppschen Kreises“. Sie datiert vom 25. April 1943, dem spätestmöglichen Termin für Ostern, und ist eines der wenigen Zeugnisse kirchlichen Widerstands gegen die nationalsozialistische Judenverfolgung. Verfasser war der württembergische Pfarrer Hermann Diem, der zum Kreis um Albert Lempp gehörte. (de)
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  • Osterbotschaft Münchner Laien (de)
  • Osterbotschaft Münchner Laien (de)
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