Ostein ist der Name eines alten oberrheinisch-elsässischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Ostein gehörten zum oberelsässischen Uradel mit Stammsitz auf der Motte Ostein bei Issenheim. Sie gelangten später vor allem im Rheingau zu Besitz und Ansehen, wurden 1712 in den Grafenstand erhoben und gelangten mit dem Erbe der reichsunmittelbaren Herrschaft Myllendonk 1732 auch zur Reichsstandschaft und damit in den Hochadel. Sie stellten einen Fürstbischof von Basel und einen Kurfürst-Erzbischof von Mainz. 1809 erlosch das Geschlecht im Mannesstamm.

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  • Ostein ist der Name eines alten oberrheinisch-elsässischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Ostein gehörten zum oberelsässischen Uradel mit Stammsitz auf der Motte Ostein bei Issenheim. Sie gelangten später vor allem im Rheingau zu Besitz und Ansehen, wurden 1712 in den Grafenstand erhoben und gelangten mit dem Erbe der reichsunmittelbaren Herrschaft Myllendonk 1732 auch zur Reichsstandschaft und damit in den Hochadel. Sie stellten einen Fürstbischof von Basel und einen Kurfürst-Erzbischof von Mainz. 1809 erlosch das Geschlecht im Mannesstamm. (de)
  • Ostein ist der Name eines alten oberrheinisch-elsässischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Ostein gehörten zum oberelsässischen Uradel mit Stammsitz auf der Motte Ostein bei Issenheim. Sie gelangten später vor allem im Rheingau zu Besitz und Ansehen, wurden 1712 in den Grafenstand erhoben und gelangten mit dem Erbe der reichsunmittelbaren Herrschaft Myllendonk 1732 auch zur Reichsstandschaft und damit in den Hochadel. Sie stellten einen Fürstbischof von Basel und einen Kurfürst-Erzbischof von Mainz. 1809 erlosch das Geschlecht im Mannesstamm. (de)
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  • Ostein ist der Name eines alten oberrheinisch-elsässischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Ostein gehörten zum oberelsässischen Uradel mit Stammsitz auf der Motte Ostein bei Issenheim. Sie gelangten später vor allem im Rheingau zu Besitz und Ansehen, wurden 1712 in den Grafenstand erhoben und gelangten mit dem Erbe der reichsunmittelbaren Herrschaft Myllendonk 1732 auch zur Reichsstandschaft und damit in den Hochadel. Sie stellten einen Fürstbischof von Basel und einen Kurfürst-Erzbischof von Mainz. 1809 erlosch das Geschlecht im Mannesstamm. (de)
  • Ostein ist der Name eines alten oberrheinisch-elsässischen Adelsgeschlechts. Die Herren von Ostein gehörten zum oberelsässischen Uradel mit Stammsitz auf der Motte Ostein bei Issenheim. Sie gelangten später vor allem im Rheingau zu Besitz und Ansehen, wurden 1712 in den Grafenstand erhoben und gelangten mit dem Erbe der reichsunmittelbaren Herrschaft Myllendonk 1732 auch zur Reichsstandschaft und damit in den Hochadel. Sie stellten einen Fürstbischof von Basel und einen Kurfürst-Erzbischof von Mainz. 1809 erlosch das Geschlecht im Mannesstamm. (de)
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  • Ostein (Adelsgeschlecht) (de)
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