Der Begriff Osmanischer Islam wurde in der Osmanistik geprägt, um eine im Osmanischen Reich entwickelte besondere islamische Rechtsschule zu beschreiben. Ein Zweig des sunnitischen Islams der hanafitischen Rechtsschule entwickelte sich ab dem frühen 16. Jahrhundert unter der Herrschaft der osmanischen Sultane zur Staatsreligion des Osmanischen Reiches. Zeitgenössische Autoren bezeichnen die osmanischen Rechtsgelehrten als „Rūmi ḫānāfi (Hanafiten von Rūm [= des Osmanischen Reichs]), ʿulamā'-ı rūm (Gelehrtenschaft von Rūm) oder ʿulamā' al-dawla al-ʿUthmaniyyā (Gelehrtenschaft des Osmanischen Staats)“.

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  • Der Begriff Osmanischer Islam wurde in der Osmanistik geprägt, um eine im Osmanischen Reich entwickelte besondere islamische Rechtsschule zu beschreiben. Ein Zweig des sunnitischen Islams der hanafitischen Rechtsschule entwickelte sich ab dem frühen 16. Jahrhundert unter der Herrschaft der osmanischen Sultane zur Staatsreligion des Osmanischen Reiches. Zeitgenössische Autoren bezeichnen die osmanischen Rechtsgelehrten als „Rūmi ḫānāfi (Hanafiten von Rūm [= des Osmanischen Reichs]), ʿulamā'-ı rūm (Gelehrtenschaft von Rūm) oder ʿulamā' al-dawla al-ʿUthmaniyyā (Gelehrtenschaft des Osmanischen Staats)“. (de)
  • Der Begriff Osmanischer Islam wurde in der Osmanistik geprägt, um eine im Osmanischen Reich entwickelte besondere islamische Rechtsschule zu beschreiben. Ein Zweig des sunnitischen Islams der hanafitischen Rechtsschule entwickelte sich ab dem frühen 16. Jahrhundert unter der Herrschaft der osmanischen Sultane zur Staatsreligion des Osmanischen Reiches. Zeitgenössische Autoren bezeichnen die osmanischen Rechtsgelehrten als „Rūmi ḫānāfi (Hanafiten von Rūm [= des Osmanischen Reichs]), ʿulamā'-ı rūm (Gelehrtenschaft von Rūm) oder ʿulamā' al-dawla al-ʿUthmaniyyā (Gelehrtenschaft des Osmanischen Staats)“. (de)
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  • 978-0-521-63360-4
  • 978-0-8047-2927-7
  • 978-1-1070-9027-9
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  • The Ottoman Empire, 1700–1922 (de)
  • Ebu’s-Su’ud: The Islamic Legal Tradition (Jurists: Profiles in Legal Theory) (de)
  • The second formation of Islamic Law. The Hanafi School in the Early Modern Ottoman Empire (de)
  • The Ottoman Empire, 1700–1922 (de)
  • Ebu’s-Su’ud: The Islamic Legal Tradition (Jurists: Profiles in Legal Theory) (de)
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  • Donald Quataert
  • Colin Imber
  • Guy Burak
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  • Stanford
  • Cambridge, UK
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  • Cambridge University Press
  • Stanford University Press
  • Cambridge University Press, Reihe: New Approaches to European History, Bd. 34
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  • Der Begriff Osmanischer Islam wurde in der Osmanistik geprägt, um eine im Osmanischen Reich entwickelte besondere islamische Rechtsschule zu beschreiben. Ein Zweig des sunnitischen Islams der hanafitischen Rechtsschule entwickelte sich ab dem frühen 16. Jahrhundert unter der Herrschaft der osmanischen Sultane zur Staatsreligion des Osmanischen Reiches. Zeitgenössische Autoren bezeichnen die osmanischen Rechtsgelehrten als „Rūmi ḫānāfi (Hanafiten von Rūm [= des Osmanischen Reichs]), ʿulamā'-ı rūm (Gelehrtenschaft von Rūm) oder ʿulamā' al-dawla al-ʿUthmaniyyā (Gelehrtenschaft des Osmanischen Staats)“. (de)
  • Der Begriff Osmanischer Islam wurde in der Osmanistik geprägt, um eine im Osmanischen Reich entwickelte besondere islamische Rechtsschule zu beschreiben. Ein Zweig des sunnitischen Islams der hanafitischen Rechtsschule entwickelte sich ab dem frühen 16. Jahrhundert unter der Herrschaft der osmanischen Sultane zur Staatsreligion des Osmanischen Reiches. Zeitgenössische Autoren bezeichnen die osmanischen Rechtsgelehrten als „Rūmi ḫānāfi (Hanafiten von Rūm [= des Osmanischen Reichs]), ʿulamā'-ı rūm (Gelehrtenschaft von Rūm) oder ʿulamā' al-dawla al-ʿUthmaniyyā (Gelehrtenschaft des Osmanischen Staats)“. (de)
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  • Osmanischer Islam (de)
  • Osmanischer Islam (de)
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