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- Osladin (von tschech. osladič „Tüpfelfarn“, zu osladit „süßen“) ist ein Steroidsaponin, das im Rhizom des Gewöhnlichen Tüpfelfarns (Polypodium vulgare) vorkommt. Das Glycosid hat einen süßen Geschmack, seine Süßkraft ist ca. 500-mal so groß wie die von Saccharose. Daher stammt der Name Engelsüßwurzelstock für das Rhizom des Farns. Aus toxikologischen Gründen ist Osladin jedoch nicht als Süßstoff geeignet. (de)
- Osladin (von tschech. osladič „Tüpfelfarn“, zu osladit „süßen“) ist ein Steroidsaponin, das im Rhizom des Gewöhnlichen Tüpfelfarns (Polypodium vulgare) vorkommt. Das Glycosid hat einen süßen Geschmack, seine Süßkraft ist ca. 500-mal so groß wie die von Saccharose. Daher stammt der Name Engelsüßwurzelstock für das Rhizom des Farns. Aus toxikologischen Gründen ist Osladin jedoch nicht als Süßstoff geeignet. (de)
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- Osladin (von tschech. osladič „Tüpfelfarn“, zu osladit „süßen“) ist ein Steroidsaponin, das im Rhizom des Gewöhnlichen Tüpfelfarns (Polypodium vulgare) vorkommt. Das Glycosid hat einen süßen Geschmack, seine Süßkraft ist ca. 500-mal so groß wie die von Saccharose. Daher stammt der Name Engelsüßwurzelstock für das Rhizom des Farns. Aus toxikologischen Gründen ist Osladin jedoch nicht als Süßstoff geeignet. (de)
- Osladin (von tschech. osladič „Tüpfelfarn“, zu osladit „süßen“) ist ein Steroidsaponin, das im Rhizom des Gewöhnlichen Tüpfelfarns (Polypodium vulgare) vorkommt. Das Glycosid hat einen süßen Geschmack, seine Süßkraft ist ca. 500-mal so groß wie die von Saccharose. Daher stammt der Name Engelsüßwurzelstock für das Rhizom des Farns. Aus toxikologischen Gründen ist Osladin jedoch nicht als Süßstoff geeignet. (de)
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- Osladin (de)
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