Oriens et Occidens ist eine Schriftenreihe zur Alten Geschichte, die Publikationen zu Verbindungen zwischen Morgenland (Oriens) und Abendland (Occidens) in der antiken Kultur enthält. Sie erscheint im Franz Steiner Verlag (Stuttgart) und wurde im Jahr 2000 begründet. Die Reihe wird von einem internationalen Herausgebergremium betreut, dem Josef Wiesehöfer, Amélie Kuhrt, Fergus Millar, Pierre Briant und Robert Rollinger angehören.

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  • Oriens et Occidens ist eine Schriftenreihe zur Alten Geschichte, die Publikationen zu Verbindungen zwischen Morgenland (Oriens) und Abendland (Occidens) in der antiken Kultur enthält. Sie erscheint im Franz Steiner Verlag (Stuttgart) und wurde im Jahr 2000 begründet. Die Reihe wird von einem internationalen Herausgebergremium betreut, dem Josef Wiesehöfer, Amélie Kuhrt, Fergus Millar, Pierre Briant und Robert Rollinger angehören. Im Durchschnitt erscheinen pro Jahr zwei Titel in der Schriftenreihe, die Themen vom Alten Orient über die Spätantike bis hin zur neuzeitlichen Rezeption der antiken Kontakte zwischen Orient und Mittelmeerraum behandeln. Letztlich beschäftigen sich die meisten der Bände mit den Kulturbegegnungen zwischen Orient und Okzident, daher auch der Reihenname. Neben Monographien nimmt die Reihe auch Sammelbände auf. Oftmals sind die veröffentlichen Schriften Hochschulschriften. Bekannte Autoren der Reihe sind beispielsweise Monika Schuol, Udo Hartmann, Henning Börm, Andreas Luther, Josef Wiesehöfer, Mischa Meier, Robert Rollinger, Uwe Walter und Engelbert Winter. Publikationssprache ist im Allgemeinen Deutsch, vor allem im Rahmen der Schriftensammlungen auch Englisch, Französisch und Italienisch. (de)
  • Oriens et Occidens ist eine Schriftenreihe zur Alten Geschichte, die Publikationen zu Verbindungen zwischen Morgenland (Oriens) und Abendland (Occidens) in der antiken Kultur enthält. Sie erscheint im Franz Steiner Verlag (Stuttgart) und wurde im Jahr 2000 begründet. Die Reihe wird von einem internationalen Herausgebergremium betreut, dem Josef Wiesehöfer, Amélie Kuhrt, Fergus Millar, Pierre Briant und Robert Rollinger angehören. Im Durchschnitt erscheinen pro Jahr zwei Titel in der Schriftenreihe, die Themen vom Alten Orient über die Spätantike bis hin zur neuzeitlichen Rezeption der antiken Kontakte zwischen Orient und Mittelmeerraum behandeln. Letztlich beschäftigen sich die meisten der Bände mit den Kulturbegegnungen zwischen Orient und Okzident, daher auch der Reihenname. Neben Monographien nimmt die Reihe auch Sammelbände auf. Oftmals sind die veröffentlichen Schriften Hochschulschriften. Bekannte Autoren der Reihe sind beispielsweise Monika Schuol, Udo Hartmann, Henning Börm, Andreas Luther, Josef Wiesehöfer, Mischa Meier, Robert Rollinger, Uwe Walter und Engelbert Winter. Publikationssprache ist im Allgemeinen Deutsch, vor allem im Rahmen der Schriftensammlungen auch Englisch, Französisch und Italienisch. (de)
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  • Oriens et Occidens ist eine Schriftenreihe zur Alten Geschichte, die Publikationen zu Verbindungen zwischen Morgenland (Oriens) und Abendland (Occidens) in der antiken Kultur enthält. Sie erscheint im Franz Steiner Verlag (Stuttgart) und wurde im Jahr 2000 begründet. Die Reihe wird von einem internationalen Herausgebergremium betreut, dem Josef Wiesehöfer, Amélie Kuhrt, Fergus Millar, Pierre Briant und Robert Rollinger angehören. (de)
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