Den Operationalismus (von lat. operatio: Verrichtung), mitunter auch Operationismus genannt, kennzeichnet die These, dass die Bedeutung eines Begriffs aus nichts weiter bestehe als einer Reihe von Operationen. Die betreffende wissenschaftstheoretische Position geht zurück auf den Physiker Percy Williams Bridgman, der sich in seinem 1927 erschienenen The Logic of Modern Physics mit der erkenntnistheoretischen Interpretation der Relativitätstheorie auseinandersetzt.

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  • Den Operationalismus (von lat. operatio: Verrichtung), mitunter auch Operationismus genannt, kennzeichnet die These, dass die Bedeutung eines Begriffs aus nichts weiter bestehe als einer Reihe von Operationen. Die betreffende wissenschaftstheoretische Position geht zurück auf den Physiker Percy Williams Bridgman, der sich in seinem 1927 erschienenen The Logic of Modern Physics mit der erkenntnistheoretischen Interpretation der Relativitätstheorie auseinandersetzt. (de)
  • Den Operationalismus (von lat. operatio: Verrichtung), mitunter auch Operationismus genannt, kennzeichnet die These, dass die Bedeutung eines Begriffs aus nichts weiter bestehe als einer Reihe von Operationen. Die betreffende wissenschaftstheoretische Position geht zurück auf den Physiker Percy Williams Bridgman, der sich in seinem 1927 erschienenen The Logic of Modern Physics mit der erkenntnistheoretischen Interpretation der Relativitätstheorie auseinandersetzt. (de)
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  • Den Operationalismus (von lat. operatio: Verrichtung), mitunter auch Operationismus genannt, kennzeichnet die These, dass die Bedeutung eines Begriffs aus nichts weiter bestehe als einer Reihe von Operationen. Die betreffende wissenschaftstheoretische Position geht zurück auf den Physiker Percy Williams Bridgman, der sich in seinem 1927 erschienenen The Logic of Modern Physics mit der erkenntnistheoretischen Interpretation der Relativitätstheorie auseinandersetzt. (de)
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  • Operationalismus (de)
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