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- Olympische Spiele (von altgriechisch τὰ Ὀλύμπια ta Olýmpia „die Olympischen Spiele“; neugriechisch ολυμπιακοί αγώνες olymbiakí agónes „olympische Wettkämpfe“) ist die Sammelbezeichnung für regelmäßig ausgetragene Sportwettkampfveranstaltungen, die „Olympischen Spiele“ und „Olympischen Winterspiele“. Bei diesen treten Athleten und Mannschaften in verschiedenen Sportarten gegeneinander an. Organisiert werden sie vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Der Zeitraum zwischen den Spielen wird als ολυμπιάδα olymbiada „Olympiade“ bezeichnet. Die Einführung der Olympischen Spiele der Neuzeit wurde 1894 als Wiederbegründung der antiken Festspiele in Olympia auf Anregung von Pierre de Coubertin beschlossen. Als „Treffen der Jugend der Welt“ sollten sie dem sportlichen Vergleich und der Völkerverständigung dienen. Seit 1896 finden alle vier Jahre Olympische Spiele und seit 1924 Olympische Winterspiele statt. Seit 1994 alternieren Winter- und Sommerspiele im zweijährigen Rhythmus. Das IOC übernimmt auch die Schirmherrschaft für die Paralympics als Wettkämpfe behinderter Sportler, der Deaflympics, Special Olympics und der World Games für nichtolympische Sportarten. Darüber hinaus gibt es seit 2010 die Olympischen Jugendspiele, die für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren bestimmt sind. Die Olympischen Spiele sind in ihrem Umfang stetig gewachsen, so dass mittlerweile fast jedes Land der Welt mit Sportlern vertreten ist. Neben den Fußball-Weltmeisterschaften gelten sie gegenwärtig als das größte Sportereignis der Welt. (de)
- Olympische Spiele (von altgriechisch τὰ Ὀλύμπια ta Olýmpia „die Olympischen Spiele“; neugriechisch ολυμπιακοί αγώνες olymbiakí agónes „olympische Wettkämpfe“) ist die Sammelbezeichnung für regelmäßig ausgetragene Sportwettkampfveranstaltungen, die „Olympischen Spiele“ und „Olympischen Winterspiele“. Bei diesen treten Athleten und Mannschaften in verschiedenen Sportarten gegeneinander an. Organisiert werden sie vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Der Zeitraum zwischen den Spielen wird als ολυμπιάδα olymbiada „Olympiade“ bezeichnet. Die Einführung der Olympischen Spiele der Neuzeit wurde 1894 als Wiederbegründung der antiken Festspiele in Olympia auf Anregung von Pierre de Coubertin beschlossen. Als „Treffen der Jugend der Welt“ sollten sie dem sportlichen Vergleich und der Völkerverständigung dienen. Seit 1896 finden alle vier Jahre Olympische Spiele und seit 1924 Olympische Winterspiele statt. Seit 1994 alternieren Winter- und Sommerspiele im zweijährigen Rhythmus. Das IOC übernimmt auch die Schirmherrschaft für die Paralympics als Wettkämpfe behinderter Sportler, der Deaflympics, Special Olympics und der World Games für nichtolympische Sportarten. Darüber hinaus gibt es seit 2010 die Olympischen Jugendspiele, die für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren bestimmt sind. Die Olympischen Spiele sind in ihrem Umfang stetig gewachsen, so dass mittlerweile fast jedes Land der Welt mit Sportlern vertreten ist. Neben den Fußball-Weltmeisterschaften gelten sie gegenwärtig als das größte Sportereignis der Welt. (de)
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- 0-8018-5374-5
- 1-84376-893-3
- 3-425-05129-6
- 3-446-11503-X
- 3-577-14632-X
- 3-7688-1545-5
- 3-8135-0445-X
- 978-3-10-002248-6
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| dbo:originalTitle
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- Das Olympia-Buch (de)
- Die Chronik der Olympischen Spiele (de)
- The Modern Olympics – A Struggle for Revival (de)
- Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute. Band 1: Sommer (de)
- The Economics of staging the Olympics. A comparison of the Games 1972–2008 (de)
- Geld, Macht und Doping. Das Ende der olympischen Idee (de)
- Soziologie der Olympischen Spiele. Sport und Kapitalismus (de)
- Über Olympia, die Olympischen Spiele und die Politik im Altertum (de)
- Das Olympia-Buch (de)
- Die Chronik der Olympischen Spiele (de)
- The Modern Olympics – A Struggle for Revival (de)
- Olympische Spiele. Eine Kulturgeschichte von 1896 bis heute. Band 1: Sommer (de)
- The Economics of staging the Olympics. A comparison of the Games 1972–2008 (de)
- Geld, Macht und Doping. Das Ende der olympischen Idee (de)
- Soziologie der Olympischen Spiele. Sport und Kapitalismus (de)
- Über Olympia, die Olympischen Spiele und die Politik im Altertum (de)
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| prop-de:autor
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- David C. Young
- Vyv Simson, Andrew Jennings
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| prop-de:jahr
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- 1971 (xsd:integer)
- 1993 (xsd:integer)
- 1996 (xsd:integer)
- 2004 (xsd:integer)
- 2005 (xsd:integer)
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| prop-de:kommentar
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- ausführliche Darstellung zur Ökonomie der Olympischen Spiele
- Ergebnisse und Medaillengewinner von 1896 bis heute
- ausführliche Geschichte der modernen Olympischen Spiele
- kritische, enthüllungsjournalistische Auseinandersetzung mit den Machenschaften des IOC
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| prop-de:ort
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- Baltimore
- Bielefeld
- Cheltenham
- Frankfurt am Main
- Gütersloh, München
- München
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| dc:publisher
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- Carl Hanser
- Chronik Verlag
- Delius Klasing Verlag
- Diesterweg
- Edward Elgar Publishing
- Johns Hopkins University Press
- Knaus Albrecht
- S. Fischer
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- Olympische Spiele (von altgriechisch τὰ Ὀλύμπια ta Olýmpia „die Olympischen Spiele“; neugriechisch ολυμπιακοί αγώνες olymbiakí agónes „olympische Wettkämpfe“) ist die Sammelbezeichnung für regelmäßig ausgetragene Sportwettkampfveranstaltungen, die „Olympischen Spiele“ und „Olympischen Winterspiele“. Bei diesen treten Athleten und Mannschaften in verschiedenen Sportarten gegeneinander an. Organisiert werden sie vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Der Zeitraum zwischen den Spielen wird als ολυμπιάδα olymbiada „Olympiade“ bezeichnet. (de)
- Olympische Spiele (von altgriechisch τὰ Ὀλύμπια ta Olýmpia „die Olympischen Spiele“; neugriechisch ολυμπιακοί αγώνες olymbiakí agónes „olympische Wettkämpfe“) ist die Sammelbezeichnung für regelmäßig ausgetragene Sportwettkampfveranstaltungen, die „Olympischen Spiele“ und „Olympischen Winterspiele“. Bei diesen treten Athleten und Mannschaften in verschiedenen Sportarten gegeneinander an. Organisiert werden sie vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC). Der Zeitraum zwischen den Spielen wird als ολυμπιάδα olymbiada „Olympiade“ bezeichnet. (de)
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- Olympische Spiele (de)
- Olympische Spiele (de)
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