In der Makroökonomie wird als Gütermarkt die Summe aller Märkte bezeichnet, auf denen Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Er umfasst das aggregierte Angebot und die aggregierte Nachfrage nach allen produzierten Gütern in einer Volkswirtschaft. Somit schließt der Gütermarkt aus makroökonomischer Sicht sowohl den Konsum als auch die Investitionen mit ein. In der Mikroökonomie wird der Gütermarkt als ein zeitlich und örtlich begrenzter Markt für ein einzelnes Produkt bzw. Gut bezeichnet. Er wird hier also als reiner Einzelmarkt gesehen.

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  • In der Makroökonomie wird als Gütermarkt die Summe aller Märkte bezeichnet, auf denen Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Er umfasst das aggregierte Angebot und die aggregierte Nachfrage nach allen produzierten Gütern in einer Volkswirtschaft. Somit schließt der Gütermarkt aus makroökonomischer Sicht sowohl den Konsum als auch die Investitionen mit ein. In der Mikroökonomie wird der Gütermarkt als ein zeitlich und örtlich begrenzter Markt für ein einzelnes Produkt bzw. Gut bezeichnet. Er wird hier also als reiner Einzelmarkt gesehen. Offene Gütermärkte ermöglichen den Nachfragern (Konsumenten) von Gütern und Dienstleistungen die Wahl zwischen in- und ausländischen Gütern. Umgekehrt haben die Anbieter (Unternehmen) von Gütern und Dienstleistungen die Chance die Güter im Inland und im Ausland abzusetzen. Nach wie vor gibt es gegenwärtig Zölle, Import- und Exportrestriktionen, sowie andere tarifäre und nicht-tarifäre Handelshemmnisse. (de)
  • In der Makroökonomie wird als Gütermarkt die Summe aller Märkte bezeichnet, auf denen Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Er umfasst das aggregierte Angebot und die aggregierte Nachfrage nach allen produzierten Gütern in einer Volkswirtschaft. Somit schließt der Gütermarkt aus makroökonomischer Sicht sowohl den Konsum als auch die Investitionen mit ein. In der Mikroökonomie wird der Gütermarkt als ein zeitlich und örtlich begrenzter Markt für ein einzelnes Produkt bzw. Gut bezeichnet. Er wird hier also als reiner Einzelmarkt gesehen. Offene Gütermärkte ermöglichen den Nachfragern (Konsumenten) von Gütern und Dienstleistungen die Wahl zwischen in- und ausländischen Gütern. Umgekehrt haben die Anbieter (Unternehmen) von Gütern und Dienstleistungen die Chance die Güter im Inland und im Ausland abzusetzen. Nach wie vor gibt es gegenwärtig Zölle, Import- und Exportrestriktionen, sowie andere tarifäre und nicht-tarifäre Handelshemmnisse. (de)
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  • In der Makroökonomie wird als Gütermarkt die Summe aller Märkte bezeichnet, auf denen Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Er umfasst das aggregierte Angebot und die aggregierte Nachfrage nach allen produzierten Gütern in einer Volkswirtschaft. Somit schließt der Gütermarkt aus makroökonomischer Sicht sowohl den Konsum als auch die Investitionen mit ein. In der Mikroökonomie wird der Gütermarkt als ein zeitlich und örtlich begrenzter Markt für ein einzelnes Produkt bzw. Gut bezeichnet. Er wird hier also als reiner Einzelmarkt gesehen. (de)
  • In der Makroökonomie wird als Gütermarkt die Summe aller Märkte bezeichnet, auf denen Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Er umfasst das aggregierte Angebot und die aggregierte Nachfrage nach allen produzierten Gütern in einer Volkswirtschaft. Somit schließt der Gütermarkt aus makroökonomischer Sicht sowohl den Konsum als auch die Investitionen mit ein. In der Mikroökonomie wird der Gütermarkt als ein zeitlich und örtlich begrenzter Markt für ein einzelnes Produkt bzw. Gut bezeichnet. Er wird hier also als reiner Einzelmarkt gesehen. (de)
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  • Offenheit des Gütermarktes (de)
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